2 Gedanken zu „Link zum Wochenende: Geheime Apple-Transparenzmonitore“

  1. Geheimes französisches Apple-Labor? Das ist ist ein Witz!

    Aber im Ernst: Es braucht wohl nicht sonderlich viel Forschung dafür, das Hintergrund-Panel wegzunehmen, das für die Beleuchtung sorgt – der eigentliche LCD-Schirm ist normalerweise eine Scheibe. Der grosse Nachteil der Schirmtransparenz ist nämlich, dass man mit einem solchen Schirm nicht wirklich arbeiten kann.

  2. Yay, mein dritter Leser!

    Aber im Ernst: Die revolutionäre Transparenztechnik basiert auf Interferenzmustern die von optischen CCD-Sensoren via 3-Weg-Pixelator auf die Netzhaut des Benutzers projiziert werden.

    (Oder in anderen Worten: Die lieben Leute haben ne Digitalfotografie ihres Schreibtisches als Bildschirmhintergrund definiert. Aber deine Idee war auch ganz gut.)

Kommentare sind geschlossen.