Einkaufen ist kompliziert geworden

Kürzlich an der Kasse eines hier ungenannten Detailwarenhändlers:

Sie: „Supercard?“
Ich: „Nein.“
Sie: „Nehmen Sie Märkeli? Ist für Gläser.“
Ich: „Äh, ja.“
Sie: „Haben Sie schon eine Karte zum Aufkleben?“
Ich: „Ähm, ich glaub schon.“
Sie: „Zätteli?“
Ich: „Argh!“

(Ich wollte doch nur ein Sandwich…)

7 Gedanken zu „Einkaufen ist kompliziert geworden“

  1. Ich hab alle Bonusprogramme wegrationalisiert. Es lebt sich unbeschwerter (man kann einfach immer sagen „nö, hab ich nicht“), und erst noch mit weniger Datenspuren.

    Die Ausnahme dabei ist die Sandwich-Bude meines Vertrauens, da geht es ums Prinzip :)

  2. Ich habe diese Trophykarten in der Regel erst voll, wenn die Aktion schon zu Ende ist. Nicht weil ich so wenig esse, aber weil ich die Kleberli erst im letzten Moment auf die Karte klebe und dann vergesse.

  3. Hehehe… genau so bin ich mir bei meinem Wasserkauf auch vorgekommen: Flasche Wasser im Coop suchen: 1 Minute, Anstehen: 2 Minuten, Fragenmarathon zu Supercard, Marken und Quittung: 5 Minuten.

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