Kurzkritik: District 9

Ich mag Science Fiction. Ich mag Filme von denen ich nicht von Anfang an genau weiss, wie sie enden werden. Und ich mag den hyperrealistischen Look von Near-Future-Filmen (Und Büchern). Das sind gleich drei Gründe warum ich District 9 mag.

Was diesen Film aussergewöhnlich macht, ist das Spiel mit dem ‚Aliens besuchen die Erde‘-Motiv. Anstelle von Gewalt und Konflikten oder Erleuchtung und technologischem Fortschritt, bringen die Ausserirdischen nichts mit. Es passiert nichts. Die hängen bloss in ihrem Slum rum und essen Katzenfutter. Genial.

4 Gedanken zu „Kurzkritik: District 9“

  1. hab‘ im flugzeug-heftli auf dem rückflug eine kritik gelesen, die mit deinem letzten wort zusammengefasst werden könnte. deshalb hab‘ ich den besuch des filmes an die spitze meiner imaginären ferienrückkehr2doliste gesetzt. bin gespannt!

  2. District 9: Double thumbs up! Hatte während den ersten 10 Minuten noch etwas Bedenken…aber die wurden rasch weggeblasen. Gute Dramaturgie und überzeugende Special-Effects. Packend – in jeder Hinsicht.

    So, Hunger…Katzenfutter-Dose *pling*. :-)

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