2007 tönte es noch eintöniger: StudiVZ, Facebook und LinkedIn. 4 Jahre später ist das Soziale Web viel vielfältiger:
Soziales Programmieren.
Soziales Joggen.
Soziales Videogucken.
Soziales Essen.
Soziales Beisammensein.
Ich glaube jetzt auch zu verstehen, warum ich nichts mit Twitter oder Checkin-Diensten wie Foursquare und co. anfangen kann: Sie bieten zwar „soziale Funktionen“ an, aber stellen diese in einen luftleeren Raum. Die oben genannten Angebote erfüllen hingegen ein konkretes Bedürfnis und bieten zusätzlich die Vernetzung mit gleichgesinnten Benutzern. Ein gewaltiger Mehrwert.
„Soziales Beisammensein“ ist besonders gut :-)
…und gerade bin ich auf pushnote.com gestossen. Social surfing sozusagen. Das ist wirklich nett.
Was Surfen angeht, bin ich vollkommen asozial: Sogar meinen Lesezeichendienst habe ich auf völlig privat gestellt.