Protokoll vom BLGMNDYBRN, 7. Juli 2008

Das allmonatliche Bloggertreffen in Bern, Ausgabe vom vergangenen Montag, 7. Juli 2008, Milchbar.

Anwesend:

Entschuldigt:

Wetterlage: Eigentlich sonnig, aber starke Winde im Mittelland sorgten für Abkühlung am Tisch.

Die Themen: Keine Konversation im Moment ohne iPhone, die dazugehörigen Tarife, Musik aus der Jugend/Kindheit/vormeinergeburt in Clubs für Alte, Ferien am Bodensee und in Dänemark, der Umstand dass heuer alle nur am Donnerstag das Gurtenfestival besuchen und vieles mehr. (Kusito bemerkte nicht ganz zu unrecht dass wir nicht mehr so ganz Geek-Themen-lastig sind als wie zu Beginn.)

Nächster Termin: 4. August 2008.
Weiter Infos wie immer auf www.blgmndybrn.ch.

BLGMNDYBRN-Glühweintrinkete 2007: Das Protokoll

Bei eisigen Temparaturen traffen wir uns gestern beim besten Glühweinstand von Bern zur BLGMDYBRN-Glühweintrinkete 2007. Gesponsert wurde das frostige Gelage vom abwesenden Matthias zur Feier seiner Ina.

Claude, This, Unbeteiligter Passant
LeMat, Rouge, Chm
Kusito, Baesch-T, Simone, Mario

Anwesend waren:

Die Gesprächsthemen waren unter anderem der linksextreme Bundesrat, ob sich die Weltwoche oder Winkelried.info zur neuen SVP-Tageszeitung durchsetzt, der anstehende Internationale Blogger Gipfen im Kursaal, Bärn Fans, Switcher, Väter… Den Rest habe ich vergessen. Ich gebe dem Glühwein schuld.

BLGMNDYBRN: Der DIY*FESTIVAL-Link

Beim gestrigen geeking out im BLGMDYBRN erwähnt:

Am kommenden Wochenende (7./8.12.2007) findet in Dynamo in Zürich das DIY*FESTIVAL 2007 statt: Konzerte, Ausstellungen und Workshops zum Thema Elektronische Kunst.

Ich habe vor am Freitag mir mindestens die Ausstellungen anzusehen. Begleitung jederzeit willkommen.

Die persönliche allgegenwärtige Datenbank

Am gestrigen BLGMNDYBRN hatte ich eine kurze Konversation mit Roger über den tollen GMail Mobile Client, einer kleinen Java-Applikation fürs Natel mit der man einfach, unkompliziert und extrem schnell auf sein Google Mailkonto zugreifen kann.

Was Roger bewusst macht und ich mir eher unbewusst angeeignet habe, ist der Prozess des Sich-Selber-Mails-Schicken: Informationen die ich gerne überall zur Verfügung habe schicke ich mir selber in meinen Briefkasten. Da man in GMail über knapp 3 Gigabyte Speicherkapazität verfügt und nie etwas zu löschen braucht, kann ich mit Hilfe der bewährten Googlesuche immer auf meine persönliche und passwortgeschützte Datenbank zugreifen. Sei es vom Natel aus via der obengenannten Applikation oder von einem beliebigen PC via Webmail, wobei ich in letzterem Falle noch zusätzlich Zugriff zu allen Dateien & Dokumenten habe welche ich in meinen Mails gespeichert habe.

Endlich unbeschränkter Zugang zu all meinen Daten. Das ist der Segen und zugleich der Fluch der allwissenden Datenkrake Google. Ich mag dessen Services nicht missen und bin durchaus bereit bezüglich meiner Privatsphäre dadurch Kompromisse einzugehen. Welcher Kompromiss der Tropfen sein wird der das Fass zur kompletten Transparenz verführt, weiss ich auch nicht.