Die Gewinner des mittelgrossen Wettbewerbs

(Hast du gewusst, dass ich den Begriff Mittelgrosser Wettbewerb erfunden habe? Den gab’s vorher noch nicht…)

Nach der regen Teilnahme habe ich meinen internen Supercomputer angeworfen und die Auswertung errechnet.

Zum Voraus das Resultat: 790 Beiträge multipliziert mit 3 Designs ergeben die gesuchte Zahl 2370.

Und hier die Rangliste:

  1. stefan: 1920 (Differenz 450)
  2. derzeno: 1565 (Differenz 805)
  3. Fabian: 3915 (Differenz 1545)
  4. Bastian: 4242 (Differenz 1872)
  5. habi: 6000 (Differenz 3630)

Herzlichen Glückwunsch den glücklichen Gewinnern! Ihr werdet in den nächsten Tagen von mir kontaktiert und beschenkt werden.

Ein kleiner Kommentar für die Verlierer: Bastian, 42 ist doch nicht die Antwort auf alles. Und Habi, WordPress versieht auch Entwürfe und Zwischenspeicherungen mit Ids. Tja…

Mittelgrosser Wettbewerb: 5 Jahre Hymnos

20100123_sugus

Am 28. Januar 2005 habe ich in diesem Blog den ersten Eintrag verfasst (Lustig 1: Die Resultate dieser Umfrage wurden noch immer nicht publiziert. Lustig 2: Schon damals ging’s um Applezeugs). Zur Feier des anstehenden 5-Jahre-Jubiläum, mache ich folgenden mittelgrossen Wettbewerb:

Schätze wie viele Beiträge bis am Donnerstag, 28. Januar 2010, 23:59 hier auf Hymnos zu finden sind. Schätze wie viele Designs dieser Blog hier bereits hatte. Multipliziere diese zwei Zahlen und hinterlasse unten einen Kommentar mit dem Resultat und ausgefüllter Emailadresse.

Die mittelgrossen Jubiläumspreise:

  1. Platz: Ein Pack Sugus
  2. Platz: Ein Bleistift (Gebraucht.)*
  3. Platz: Eine Flasche Pinot Noir aus eigenem Anbau

Die Kommentare sind öffentlich, jede/r hat einen Versuch. Viel Spass beim Taktieren. (Ah ja, dieses Mal sind die Preise real!)

* = Wie heisst es so schön: Der zweite Platz ist der erste Verlierer.

Video: Überraschung (Minimotion 2007)

Selbstkritik: Das war mein Beitrag für den Filmwettbewerb Minimotion 2007. Die einzige Aufgabenstellung: 10 Sekunden Film. Nicht mehr, nicht weniger.

Viele der Beiträge haben dieselbe Struktur: 9 Sekunden Aufbau und eine Pointe in der letzten Sekunde. Ich versuchte das zu parodieren mit einem kurzen Aufbau auf welchen dann eine Überraschung folgte: Nichts passiert.

Die Jury fand das offenbar nicht so originell wie ich: Ich gewann den Wettbewerb wider Erwarten nicht. Vielleicht wäre mein Beitrag mit einer komplexeren Rube-Goldberg-Maschine erfolgreicher gewesen.

Der Schnitt war überraschend knifflig, aber mit Bildüberblendungen konnte ich ’schummeln‘ und Zeit sparen. Nachträglich hätte ich noch ein schwarzes Abschlussframe hinzugefügt, damit deutlicher wird dass der Film absichtlich endet.

(Ich wollte schon immer etwas mit rotierenden Messern machen.)

Video: Christian Studer, lizenziert unter AT-NC-SA Creative Commons
Version in hoher Qualität: Ueberraschung_minimotion2007.mov (10mb, Apple Quicktime)