In I Am Legend ist Will Smith der letzte Mensch auf Erden und kontempliert… nichts. Zwar versucht der Film verkrampft eine religiöse Diskussion vom Zaun zu reissen, bleibt aber oberflächlich.
Fazit: Irgendwie langweilig. ‚Schönere‘ Endzeitstimmungen vermitteln Children Of Men oder 28 Days Later.
Fies ist auch das Buch, das sie jetzt anlässlich des Films auf den Markt geworfen haben: Da steht nämlich nirgendwo, dass „I Am Legend“ lediglich eine Kurzgeschichte ist und der Rest des Buches mit anderen Kurzgeschichten desselben Autors aufgefüllt wurde.
Naja, wenigestens hat dieser Etikettenschwindel nur zehn Franken irgendwas gekostet.
Die Kurzgeschichte „I Am Legend“ ist übrigens sehr lesenswert.
Ich hab den Film gestern auch gesehen und er ist wirklich ziemlich „gähn“ Beeindruckend ist zwar das Set mit Manhattan in der Endzeit aber ansonsten…. Ich glaube die originale Kurzgeschichte auf dem der Film basiert heisst „Omega Man“?
@rouge, gemäss „Bund“-Filmkritik ist’s schon die vierte Verfilmung von I Am Legend. Omega Man war eine davon.
genau wie rouge haben mich vor allem die leeren strassen von manhattan beeindruckt, aber das hat mann ja bei „vanilla sky“ auch schon mal gesehen, wenn auch am times square…