Kurzkritik: Inglorious Basterds

Quentin Tarantino (Reservoir Dogs, Pulp Fiction, Kill Bill). Wer ihn mag, wird diesen Film lieben. Wer nicht, wird sich wahlweise an den langfädigen Dialogen oder an der exzessiven Gewalt stören.

Ich mag Dialoge, alleine das macht diesen Film sehenswert.

2 Gedanken zu „Kurzkritik: Inglorious Basterds“

  1. Die überaus langen filmszenen welche kaum geschnitten sind machen das ganze auch spannend und die Tarantinomässigen Closeups sind auch nicht zu vernachlässigen :)

  2. Ich hab erst letzhin Reservoir Dogs gesehen und mochte den Streifen sofort. Pulp Fiction ist sowieso genial. Kill Bill war nicht so mein Ding. Also weiss ich nicht wirklich was ich mit Basterds machen soll. Die Story find ich nicht sehr prickelnd.

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