Essen 2010 – Teil 2: Soliterre

Zwei globalisierungskritische Organisationen fanden sich in Bern letztes Jahr zusammen und importierten gemeinsam eine Idee aus Frankreich: Ab Mitte März liefern sechs Bauernhöfe aus der Region aktuelles und frisches Gemüse und Früchte in die Stadt. Als Konsument verpflichte ich mich ein Jahr lang jede Woche einen dieser Essenskörbe abzuholen. Die Organisation läuft unter dem Namen Soliterre und versucht damit, die Produzenten wieder näher an die Verbraucher zu bringen.

Ich bin sehr gespannt auf unseren ersten Korb. Soliterre sucht noch weitere Abonnenten, vielleicht wäre das auch etwas für dich.

2 Gedanken zu „Essen 2010 – Teil 2: Soliterre“

  1. so etwas gibts in der region basel auch. das verkaufte auf dem markt war aber immer die bessere qualität als die lebensmittel welche den genossenschafter verteilt wurde. zudem seit es sehr viele genossenschafter gibt, ist die qualität und quantität merklich gesunken. leider. so gehen wir jetzt lieber wieder auf den dorfmarkt und kaufen direkt bei den bauern ein. viel besser lebensmittel aber auch ein wenig mehr aufwand.

  2. Das ist toll, sowas suche ich schon lange. Es gibt zwar bereits Angebote, aber das war mir immer alles zu weit weg und mit zuviel Organisation/Fahrtweg verbunden.

    Vielen Dank für den Tipp!

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