Zum Inhalt springen

Hymnos – In Wirklichkeit Gar Nicht Anwesend

Der Titel 'Hymnos' erklärt sich durch eine Konzentration an Liegetönen und ihren Obertönen, die in der Mitte des Stückes den Eindruck eines Chores erwecken, der aber in Wirklichkeit gar nicht anwesend ist.

Über mich

Seit 2005 bloggt hier Christian Studer nach Lust und Laune über Persönliches & Technisches.

Ich arbeite tagsüber als Softwareentwickler. Zum Spass schreibe ich auch in meiner Freizeit freundliche Software.

Beim Aare.guru bin ich verantwortlich für den Datenhaushalt.

cstuder@existenz.ch

Threema-ID: 5MHRBABV

Links

  • Bureau für digitale Existenz
  • Aare.guru
  • Codeblock Consulting
  • Existenz.ch Data APIs
  • GitHub

Archiv

Kategorien

  • Kultur (349)
  • Persönlich (169)
  • Politik (44)
  • Religion (9)
  • Sport (75)
  • Technologie (393)
  • Umwelt (334)

Schlagwörter

  • Aare
  • Apple
  • Bergwärts
  • Bern
  • Buch
  • Campus
  • Der Chor
  • Essen
  • Ferien
  • Festival
  • Film
  • Frage
  • Gleitschirm
  • Google
  • GP
  • Grand Prix
  • Gurten
  • Gurtenfestival
  • iPhone
  • Kino
  • Konzert
  • Kritik
  • Link
  • Literatur
  • Live
  • Mac OS X
  • Marzili
  • Militär
  • Musik
  • Paragliding
  • PHP
  • Schnee
  • Science Fiction
  • Swisscom
  • TV
  • Urheberrecht
  • Velo
  • Veranstaltung
  • Video
  • Videospiel
  • Wallis
  • Wehrpflicht
  • Weihnachten
  • WK
  • Zürich

Kurzkritik: Invictus

Clint Eastwood war Regisseur für diesen solide gemachten Film. Das heisst dass er sich auf keine filmtechnischen Experimente einliess. Dafür die Story um Nelson Mandela derart mächtig, dass die Zuschauer das Kino mit einem Gefühl grenzenloser Möglichkeiten verlassen. Ein Feel-Good-Movie im positivsten aller Sinne.

Veröffentlicht am 8. März 2010Autor Christian StuderKategorien KulturSchlagwörter Clint Eastwood, Film, Kino, Kritik, Morgan Freeman

Beitrags-Navigation

Zurück Vorheriger Beitrag: Konflikt im Tram
Weiter Nächster Beitrag: Weinbau in Visperterminen
Stolz präsentiert von WordPress