Kurzkritik: The Social Network

IchfindeAaronSorkinsDrehbüchertoll. Ichmöchteauchsoschnellredenkönnen, wieseineCharaktere. DerRestvomFilmistauchganzgut. Egalwierealistischerseinmag, hatFacebookjetzteinenneuenGründungsmythos.

(Lustigerweise hatten die Vertreter der Facebook-Jugend, welche im Kino neben mir sassen, Mühe der schnell geschnittenen und auf drei Ebenen spielenden Geschichte zu folgen.)

3 Gedanken zu „Kurzkritik: The Social Network“

  1. Habe den Film heute gesehen, wirklich sehr eindrücklich. Die Ebenen und Wechsel haben mich zuerst auch gestört aber man kommt schnell in die Geschichte rein.

    Was wirklich Wahr ist und was fiktion bleibt wohl unbeantwortet. Wie auch die Tatsache, dass man nicht weiss, ob Mark Zuck wirklich so schlagfertig und ’speziell‘ ist oder ob das einfach dem Nerdimage zugeschrieben wurde.

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