Im Rahmen eines Hackdays durfte ich vergangene Woche die NoSQL-Datenbank MongoDB ausprobieren.
Der Name ist im deutschen Sprachraum etwas unglücklich. Er würde vom englischen Wort homongous stammen.
Dafür machte das Arbeiten mit dieser Datenbank Spass. Drei Dinge sind mir aufgefallen:
- Die Out-Of-The-Box-Experience ist super: Keine Installation notwendig, mit einem Klick läuft der Server.
- Schemaloses Arbeiten ist kreativer.
- Und ja, Datenbanken können jetzt sogar Spass machen.