Zum Inhalt springen

Hymnos – In Wirklichkeit Gar Nicht Anwesend

Der Titel 'Hymnos' erklärt sich durch eine Konzentration an Liegetönen und ihren Obertönen, die in der Mitte des Stückes den Eindruck eines Chores erwecken, der aber in Wirklichkeit gar nicht anwesend ist.

Hymnos

Über mich

ℹ︎ Seit 2005 bloggt hier Christian Studer nach Lust und Laune über Persönliches & Technisches.

☼ Ich arbeite tagsüber als Softwareentwickler. Zum Spass schreibe ich auch in meiner Freizeit freundliche Software.

〜 Beim Aare.guru bin ich verantwortlich für den Datenhaushalt.

⚑ Dieses Blog ist eine KI-freie Zone.

⚝ Interessante Kategorien:

  • Kurzkritiken
  • Aare.guru Newsletter
  • Rätselparcours

⚙︎ Kontakt:

  • cstuder@existenz.ch
  • Signal
  • Threema (5MHRBABV)

☄︎ RSS

||·

Newsletter

Erhalte neue Beiträge auf dieser Seite per E-Mail. Deine Adresse wird nur für deren Versand verwendet und sonst nix.

Links

  • Bureau für digitale Existenz
  • Aare.guru
  • Codeblock Consulting
  • Existenz.ch Data APIs
  • GitHub

Archiv

Kategorien

  • Kultur (378)
  • Persönlich (174)
  • Politik (45)
  • Religion (9)
  • Sport (77)
  • Technologie (404)
  • Umwelt (345)

Schlagwörter

  • Aare
  • Apple
  • Bergwärts
  • Bern
  • Björk
  • Buch
  • Campus
  • Der Chor
  • Essen
  • Ferien
  • Festival
  • Film
  • Frage
  • Gleitschirm
  • Google
  • GP
  • Gurten
  • Gurtenfestival
  • iPhone
  • Kino
  • Konzert
  • Kritik
  • Link
  • Literatur
  • Live
  • Mac OS X
  • Marzili
  • Militär
  • Musik
  • Paragliding
  • PHP
  • Schnee
  • Science Fiction
  • Swisscom
  • TV
  • Urheberrecht
  • Velo
  • Veranstaltung
  • Video
  • Videospiel
  • Wallis
  • Wehrpflicht
  • Weihnachten
  • WK
  • Zürich

Kurzkritik: Der Sandmann

Lustig. Wirklich witzig. Und das sage ich nicht nur, weil es ein Schweizer Film ist, nein, ich mag diese unverkrampfte Verspieltheit. Sehenswert.

(Technische Notiz: Ich frage mich, was für eine Kamera benutzt wurde. Die Tiefenunschärfe war etwas extrem.)

Veröffentlicht am 10. September 20115. Februar 2012Autor Christian StuderKategorien KulturSchlagwörter Film, Kino, Kritik, Peter Luisi

Beitrags-Navigation

Zurück Vorheriger Beitrag: .NET-Bibliotheken aus PHP aufrufen
Weiter Nächster Beitrag: Arbeit zum Wochenende: Handarbeit
Mit Stolz präsentiert von WordPress