Kurzkritik: Bastion

Wie das von mir hochgelobte Braid, stammt das ebenfalls wunderschöne Spiel Bastion von einem kleinen Entwicklerteam. Anders als Braid brilliert Bastion weniger mit origineller Spielmechanik, sondern mit seiner Handlung. Ein Erzähler kommentiert dauernd die Aktivitäten des Spielers, und gibt zusätzlich Informationen zur verwüsteten Welt und der dazugehörigen Katastrophe preis. Bis sich dessen Erzählungen gegen Schluss zu einem fulminanten Ende zusammenfügen.

Auf jeden Fall spielenswert für alle, welche gerne Geschichten hören.

2 Gedanken zu „Kurzkritik: Bastion“

  1. > Ein Erzähler kommentiert dauernd die Aktivitäten des Spielers, und gibt zusätzlich
    > Informationen zur verwüsteten Welt und der dazugehörigen Katastrophe preis.

    Und das geht nicht schnell auf die Nerven? Die Stimme hat mich schon im Trailer angefangen zu nerven. Ansonsten finde ich die grafische Aufmachung ansprechend, erinnert mich etwas an den Stil von Ankama (Dofus / Wakfu).

  2. Nein, er wiederholt sich nicht.

    Die Gefahr ist mehr, dass man ihn mit der Zeit ausblendet. Und damit die Story verpasst.

    (Es gibt eine Demo…) (Ah, ist aber Windows-only…) (Meine Windows-Partition ist eigentlich nur zum Spielen da…)

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