Kickstarter gefährdet mich finanziell

Kickstarter gefährdet mich finanziell. So viele Projekte, so viel Kreativität und Energie, so viele Menschen, welche Unterstützung verdient haben oder hätten.

Soeben habe ich Ze Franks Video Shoes gesehen und bin stolz darauf, zu dessen Realisierung beigetragen zu haben.

Die Diskussionen rund um Tropes vs. Women hatten mich derart in Rage versetzt, dass ich nicht anders konnte, als zu mitzumachen.

Neal Stephenson mochte ich schon immer, sein Clang-Projekt ist eine logische Weiterführungs seiner literarischen Arbeit. Ich hoffe es kommt durch.

Schwarz sehe ich für den M.U.L.E.-Tribut Alpha Colony. Nostalgie scheint als Motivator nicht immer zu funktionieren.

Kreativität trumpft eben noch immer alles. Besonders freue ich mich auf das Daft Punk-Gebläse der New Orleans Brass Band.

Auf die Schweizer Kickstarter-Alternativen wemakeit.ch und 100-days.net wage ich schon gar nicht einen Blick zu werfen. Was, wenn neben Kreativitätsneid auch noch sozialer Druck zum Spenden animiert?

4 Gedanken zu „Kickstarter gefährdet mich finanziell“

  1. Ich nochmals: Re: Brass Band/Daft Punk: Würde, denn wie ich soeben sehe, ist das Funding dort schon durch…

    Und dem Herr Stephenson sein Ding wurde glaub’s auf daringfireball erwähnt, das Projekt würde sich schon nur wegen dem #awesome Video lohnen zu unterstützen!

  2. Hmm, ist das der Zahnbürsten-Donat bei Schnouse.ch?

    Siehst du: Nur weil du ihn kennst, musst du jetzt spenden… Voll der soziale Druck!

Kommentare sind geschlossen.