Kaum zurück verziehe ich mich schon wieder. Und dank dem Natel’schen Funkloch im Hasliberg und dem intensiven Programm werde ich kaum in der Lage sein zu mobloggen.
Ich wünsche damit meinen 27 Leserinnen und Lesern eine schöne Woche.
Kaum zurück verziehe ich mich schon wieder. Und dank dem Natel’schen Funkloch im Hasliberg und dem intensiven Programm werde ich kaum in der Lage sein zu mobloggen.
Ich wünsche damit meinen 27 Leserinnen und Lesern eine schöne Woche.
Endlich ausschlafen. Ich bin wieder zurück im Zivilleben und hoffe dass meine Mobileblogging-Aktion trotz vorsichtiger Sujetwahl keine juristischen Konsequenzen trägt: Art, Ort und Inhalt des Einsatzes waren alle vertraulich, ebenso das Material (Das Fondue-Rechaud natürlich nicht.) Soweit ich sehen kann habe ich kein Geheim-Material fotografiert, aber die militärische Paranoia kennt kaum Grenzen. Das Kerckhoff-Prinzip scheint noch nicht bis zur Armee-Leitung durchgedrungen zu sein. Allerdings schien in dem diesjährigen Einsatz die Sorgen mehr bei Wirtschaftsspionage gelegen als von militärischer Natur zu sein.
Henusode, das waren lockere 3 1/2 Wochen (Obligatorischer KVK auch für gemeine Soldaten). Alle üblichen Anekdoten gelten: Tenufigg, Abkrz.-Wahn, Kameradschaften, Bierexzesse, der unvermeidliche geistliche Niveau-Abfall wenn man nur genügend erwachsene Männer in eine enge Zivilschutzanlage sperrt. Wer selber Soldat im Schweizer Militär ist, weiss genau von was ich rede. Wer nicht: Nun, die Irritation ist normal.
Ich melde mich ab. Der ’normale‘ Blogbetrieb wird wieder aufgenommen sobald ich Mails, Feeds, News, Zeitungen, Briefe, SMS, Mahnung etc. gelesen habe…
Minuten nachdem ich aus dem Dienst für ein paar Tage nach Hause komme, förmlich noch währendem ich unter der Dusche stehe, kommt bereits die erste Supportanfrage…