Jedes Jahr spannend und perfekt zum Erlernen neuer Programmiersprachen: Advent of Code.
Täglich erscheint eine unsinnige neue Kurzgeschichte mit einer zweiteiligen Programmieraufgabe in wunderschönem ASCII-Stil. Macht Spass.
Jedes Jahr spannend und perfekt zum Erlernen neuer Programmiersprachen: Advent of Code.
Täglich erscheint eine unsinnige neue Kurzgeschichte mit einer zweiteiligen Programmieraufgabe in wunderschönem ASCII-Stil. Macht Spass.
Scott Aaronson schrieb einen Entwurf für eine Techie-Version des Eid des Hippokrates.
Dazu sehenswert ist die Präsentation über Ethik in IT von Jonathan Rothwell & Steve Freeman.
Die Kernaussage: Mache bewusste Entscheidungen.
…ich mag weder Kaffee noch Dark Mode.
Beim Experimentieren mit der Beta-Version von GitHub Actions (Einem Tool für Build-Prozesse, Continous Integration, Deployment etc.) wollte ich mir Notifikationen aus Pipelines zukommen lassen. Zwar gab es schon einige Actions welche mit einzelnen Services funktionierten, aber jede dieser Action war unterschiedlich zu konfigurieren und benutzen.
Kurzerhand habe ich mich durch die lückenhafte Dokumentation gekämpft und eine eigene generelle Notifikation-Action erstellt: Apprise-GA.
Dank der Python-Bibliothek Apprise kann diese Action Nachrichten an Dutzende verschiedene Services schicken: Slack, Discord, IFTTT, Matrix, Telegram, Twitter, Pushover etc. etc.
Und mit dem Einsatz von Templates können auch dynamische Texte verschickt werden:
action "Send push notification" {
uses = "cstuder/apprise-ga@master"
secrets = ["APPRISE_URL"]
args = [
"Push received on {{ ref }}",
"Commit by {{ head_commit.author.name }}: {{ head_commit.message | truncate(128) }} ({{ head_commit.id[0:7] }})"]
}
Ich finde meine Action überzeugt.
Dokumentation auf GitHub: https://github.com/cstuder/apprise-ga
Mein Twitter-Account ist 10 Jahre alt geworden und ich kann stolz zurückblicken auf:
Um die Informationsseite einer selbst entwickelten Extension im Marktplatz von Visual Studio Code zu aktualisieren, ohne eine neue Version publizieren zu müssen, kannst du einfach die bestehende Version mit
vsce package
neu packen. Nicht vsce publish
ausführen, da dies die Versionsnummer automatisch erhöht.
Danach das Packet im Marketplace Manager erneut hinaufladen. Nach einigen Minuten wird die Informationsseite aktualisiert sein.
(Ich habe das benutzt um meine eigene Extension zum Wohle der neuen GitLab Workflow-Extension einzustampfen.)
Das exzellente Git-Blame-Plugin Git Lens für meinen neuen Lieblingseditor Visual Studio Code überschreibt die Tastenkombination Shift-Alt-7
für den Backslash (\
) auf der deutschen Tastaturbelegung in macOS.
Zur Behebung das Keybinding auf dem Kommando gitlens.showCommitSearch
löschen.
(Menu Tastenkombinationen
, Rechtsklick auf das störende Binding und Entfernen
wählen.)
Kleine Warnung vor einem Problem über welches ich heute gestolpert bin: Die mitgelieferte Festplattenverschlüsselung FileVault von macOS ist grundsätzlich eine gute Idee und ich aktiviere sie auf jedem System welche ich betreue.
Dummerweise verträgt sie sich während dem erstmaligen Aktivieren nicht mit macOS-Systemupdates.
In meinem Fall versuchte ich ein frisches System von macOS 10.13.1 auf 10.13.2 zu aktualisieren. Das Update bricht ab weil die Festplattenverschlüsselung noch nicht vollständig ist, versucht aber nach einem Neustart wieder das Update zu starten. Man steckt in einer Endlosschlaufe fest.
Lösungsansatz 1: Die Anleitung hier mit Terminal im Recovery-Modus befolgen.
Lösungsansatz 2: Der meinen Erfahrungen nach kompetente Apple-Telefonsupport liess mich das Gerät im Safe-Mode starten (Shift-Taste beim Booten gedrückt halten). Damit konnte ich mich wieder anmelden und eingeloggt warten bis die Festplattenverschlüsselung abgeschlossen ist. Bei einem iMac mit 1 TB-HD veranschlagt macOS dafür ca. 16 Stunden. Erst danach wieder neu starten und das Update installieren.
Direkter Link zum Extension-Marketplace.
In dem Titel steckt einige Technologie, ich entpacke mal:
Das ist meine erste Extension welche ich mit Ach und Krach zusammengeschrieben habe. Das Debugging von Extensions in Visual Studio Code ist zwar einfach, aber weder bin ich mit TypeScript vertraut noch ist die Entwickler-Dokumentation über alle Zweifel erhaben.
Schlussendlich habe ich mich auf eine minimale Extension beschränkt: Auf Kommando wird das YAML validiert und die Auswertung in einem halb-modalen Dialog angezeigt.
Weitere Features wie automatische Überprüfung nach dem Speichern und einer Statusanzeige sind naheliegend, aber müssen warten bis der Leidensdruck für mich gross genug wird. Im Moment ist die Extension gut genug.
Wünsche und Feedback schickst du am einfachsten direkt in den Issuetracker.
* = Visual Studio Code hat bis auf den Namen nichts mit der Entwicklungsumgebung Visual Studio zu tun. Und dem Umstand, dass es von Microsoft kommt. Aber dafür nichts kostet und Open Source ist. Ja, ich habe soeben Microsoft und Open Source ohne Ironie im gleichen Absatz geschrieben.