Der Titel 'Hymnos' erklärt sich durch eine Konzentration an Liegetönen und ihren Obertönen, die in der Mitte des Stückes den Eindruck eines Chores erwecken, der aber in Wirklichkeit gar nicht anwesend ist.
Um die spontane Nutzung der Gemeinschaftsräume unserer Siedlung zu erleichtern, haben wir in der IT-Gruppe ein minimalistisches Tool entwickelt: Freiraum.
Es zeigt den aktuellen Status (Besetzt/Demnächst besetzt/Frei) eines Raumes an, indem es den öffentlichen iCal-Feed des privaten Reservationssystemes ausliest und die nächsten Termine anzeigt.
Aus Datensparsamkeit ist absichtlich kein Link zum effektiven Reservationssystem oder zu einzelnen Räumen vorhanden.
MIT-lizenziert. Simples PHP 8. Keine Authentifizierung, keine Datenbank, keine Benutzerverwaltung, kein Errorhandling. Erster Versuch mit Tailwind CSS.
Den folgenden Text habe ich am 5. August 2023 an die API-Newsletter-Liste verschickt. Trag dich in den Newsletter ein um auf dem Laufenden zu bleiben.
Wir nutzen die Sommerpause um unser Datenarchiv zu erweitern: In der Langzeit-Datenbank der Existenz API sind jetzt tatsächlich auch ziemlich lange Datenreihen vorhanden. Z.B. Aare-Temperatur-Messwerte in Bern der letzten 20 Jahre.
Konkret haben wir:
Für einige Standorte wie z.B. Bern die Temperaturdaten seit 2001, ergänzt mit dem Datenarchiv von wiewarm.ch
Sie sind so vollständig wie möglich in einer InfluxDB abgelegt, die Zugangsdaten und Beispielqueries sind auf der api.existenz.ch#influx zu finden.
Leider leider gibt es nach wie vor bei Influx keinen bequemen Read-Only-Zugang zum wirklich coolen Datenexplorer. Ich würde diesen noch so gerne öffentlich machen. Deshalb ist das einzige was ich euch bieten kann der Screenshot oben sowie Instruktionen, mit welchen Flux-Queries man die Daten aus Grafana oder via API abfragen kann. Wenn ihr Unterstützung braucht, kontaktiert mich einfach.
Die Metadaten, inbesondere zum Aufschlüsseln der Location-Codes, sind dafür einer wunderbar öffentlichen Datasette zu finden: api-datasette.konzept.space.
Der Artikel Surviving Disillusionment von Slava Akhmechet ist gefährlich nah an Nostalgie, aber gepaart mit dem (3-stündigen…) Podcast zum 25. Jubiläum von kottke.org lässt er mich über meine auch mittlerweile fast 30-jährige IT-Lebensgeschichte positiv reflektieren.
Beim Benutzen des wunderbaren Credit Suisse-Ausredengenerator beschlich mich das Gefühl, dass dort dahinter ein künstliches Intelligenz-Chatprogramm à la ChatGPT dahinter stecken könnte. Ein bisschen Prompt Engineering später und meine Vermutung hat sich bestätigt:
(Natürlich hätte ich das auch sofort wissen können, hätte ich einen Blick in die Datenschutzbestimmungen geworfen.)
Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie führt seit Jahren einen exzellenten Blog auf ihrer Webseite. Nicht nur mit ausführlichen Artikeln zum Wetter und den Tätigkeiten der MeteoSchweiz, nein, in den Kommentarspalten wird auch geduldig Auskunft gegeben:
Leider fehlt dem Blog ein RSS-Feed und die Startseite wir mit zunehmender Artikelzahl immer langsamer. Dem habe ich Abhilfe geschaffen und stelle einen inoffiziellen RSS-Feed für das MeteoSchweiz-Blog zur Verfügung.
Technisch habe ich auf das Scrapen der langsamen Startseite verzichtet und mit Hilfe vom Proxy Charles for iOS den statischen Endpoint des Blogs aus der mobilen App extrahiert. Mit etwas Tricksereien habe ich die korrekten Links auf die Desktop-Seiten generiert und in den Feed gespiesen. Dank grosszügigem Caching werden die MeteoSchweiz-Server kaum zusätzlich belastet. Die Details sind auf GitHub zu finden.
Die neue Berner Journalismus-Seite Hauptstadt.be bietet interessante Artikel, schönes Design und leider keinen RSS-Feed. Geplant ist aktuell auch keiner, deshalb habe ich etwas nachgeholfen: