Marktlücke: Briefmonopolbeschwerer

In Anbetracht der kommenden Auflösung des Briefmonopols entdeckte ich eine neue Marktlücke und suche nun Risikokapital:

(Abbildung kann vom fertigen Produkt abweichen.)

Wenn private Anbieter 100g-Briefe günstiger befördern als die Post, dann brauchen die Kunden bloss meine praktische 95g-Bleiplatte ihren Briefen hinzuzufügen und voilà: das Monopol ist umgangen.

(Zu Risiken und Nebenwirkungen von Blei fragen Sie ihren Arzt, Apotheker oder die Wikipedia.)

Starbucks kann nicht auf 30 zählen

Ich sitze hier im Starbucks am Central in Zürich und geniesse deren Gratis-WLAN-Aktion. (Noch bis zum 30. September, Konsumation ist aber Pflicht)

Theoretisch kann man nur 30 Minuten surfen, aber mein VPN-Klient meldet dass ich schon über 35 Minuten drin bin. Ich fühle mich schon fast wie ein Bandbreiten-Rebell!

Missverständliche Schilder

Das wir Schweizer einen Schilderfimmel haben, merkt man spätestens wenn man versucht ins Brigerbad zu gehen ohne eine Regel zu verletzen. (Unmöglich.)

Wer sich achtet, findet aber auch im Resten der Schweiz sinnlose oder missverständliche Schilder. So gestern in der S-Bahn:

20050805_komischesschild

Nein, wenn man den Knopf drückt bekommt man nicht kein Wasser…

Link zum Wochenende: Japanischer Pop

(iTunes muss installiert sein, eventuell muss man zuerst von Hand in den Japanischen Store wechseln.)

Apple hat diese Woche den iTunes Music Store Japan eröffnet. Dies erlaubt einen herrlichen Einblick in die Welt des Japanischen Pops via der J-Pop Top 100-Liste.

Ein Nebengedanke: Dank der dummen Copyright-Gesetze die sich die Musikindustrie selbst auferlegt haben, werden wir diese herrliche Musik kaum je kaufen. Direktimporte von Japanischen CDs kosten um die 60.- SFr. und der eigentlich kostengünstige Download wird effektiv verhindert.