Das hätte ich nicht erwartet: Björk macht einen Podcast mit Episoden über jedes einzelne ihrer Alben. Wahrscheinlich als Einstimmung auf ihr nächstes Album.
Ich bin gespannt.
Das hätte ich nicht erwartet: Björk macht einen Podcast mit Episoden über jedes einzelne ihrer Alben. Wahrscheinlich als Einstimmung auf ihr nächstes Album.
Ich bin gespannt.
Ich glaube es ist tatsächlich 15 Jahre her, seit ich Björk das letzte Mal live gesehen hatte (Ausser im Livestreaming). Deshalb habe ich mich besonders gefreut, dass sie vergangen Sonntag am Jazzfestival Montreux aufgetreten ist: Björk am Singen, die Sinfoniette de Lausanne als Begleitung und sonst gar nichts. Fantastisch.
Gerne wieder.
(Links zu allen Feeds: rss.existenz.ch)
Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie führt seit Jahren einen exzellenten Blog auf ihrer Webseite. Nicht nur mit ausführlichen Artikeln zum Wetter und den Tätigkeiten der MeteoSchweiz, nein, in den Kommentarspalten wird auch geduldig Auskunft gegeben:
Leider fehlt dem Blog ein RSS-Feed und die Startseite wir mit zunehmender Artikelzahl immer langsamer. Dem habe ich Abhilfe geschaffen und stelle einen inoffiziellen RSS-Feed für das MeteoSchweiz-Blog zur Verfügung.
Technisch habe ich auf das Scrapen der langsamen Startseite verzichtet und mit Hilfe vom Proxy Charles for iOS den statischen Endpoint des Blogs aus der mobilen App extrahiert. Mit etwas Tricksereien habe ich die korrekten Links auf die Desktop-Seiten generiert und in den Feed gespiesen. Dank grosszügigem Caching werden die MeteoSchweiz-Server kaum zusätzlich belastet. Die Details sind auf GitHub zu finden.
Die neue Berner Journalismus-Seite Hauptstadt.be bietet interessante Artikel, schönes Design und leider keinen RSS-Feed. Geplant ist aktuell auch keiner, deshalb habe ich etwas nachgeholfen:
Technisch basiert das ganze auf RSS-Bridge, wie ich das implementiert habe, lässt sich in meinem entsprechenden GitHub-Repo nachlesen.
Nächstes Projekt: Ein RSS-Feed für den MeteoSchweiz-Blog.
Nach mehrjährigem Corona-Unterbruch und Terminkollisionen konnte ich dieses Jahr den 10-Meilen-Lauf Grand Prix Bern wieder in Angriff nehmen. In Anbetracht des ewigen Herumsitzen im Home Office habe ich mich dieses Jahr sogar ausgesprochen seriös vorbereitet und ein geführtes Lauftraining besucht.
Schlussendlich hat es aber dank der hohen Temperaturen (Und vielleicht auch dank meinen paar Kilos zuviel) doch nicht auf die Wunschzeit von 1:30:00 gereicht. Mit 1:34:14 bin ich doch ganz zufrieden über meine Leistung.
Auch Spass machte der Bären-GP über 1.6km, den ich zuvor mit K3 zusammen absolviert hatte. K2 und K3 waren schon alleine unterwegs und haben den Rummel auch genossen.
Bis nächstes Jahr!
Jahr | Zeit | Kommentar |
---|---|---|
2022 | 1:34:14 | Endlich wieder unterwegs |
2021 | – | Corona zum Zweiten, Ersatzlauf im Herbst, aber Terminkollision mit den Ferien |
2020 | – | Corona zum Ersten, abgesagt |
2019 | (25:26) | Terminkollision, lief nur den Altstadt-GP über 4.7km |
2018 | 1:32:41 | Einigermassen trainiert |
2017 | – | Forfait |
2016 | 1:27:13 | Langsam Routineangelegenheit |
2015 | 1:26:57 | GP 2015 |
2014 | 1:28:36 | …geschafft |
2013 | – | Terminkollision mit einer Hochzeit in Holland |
2012 | 1:29:12 | Ran like a Geek |
2011 | 1:30:34 | 34 Sekunden drüber |
2010 | 1:38:53 | Für die Aare hat’s dann nicht mehr gereicht |
2009 | 1:33:27 | GP 2009 |
2008 | 1:35:43 | Zeit vom Wochenende |
2007 | 1:30:16 | Mein erster Grand Prix Bern |
Technischer Overkill, aber warum nicht? Temperatur, Feuchte und Höhe des Sauerteigstarter überwachen mit ESP32, Prometheus und Grafana
Nach der Corona-bedingten Zwangspause treten wir dieses Jahr mit einem lockeren A-Cappella-Program auf. Wärme deine Seele an schöner Chormusik.
Bis dann, Christian
Zwanzig Jahre später, ein Dokumentationsfilm über das Star Wars Kid, einem der ersten viralen Videos im Internet.
Auch interessant ist das persönliche Posting von Andy Baio, welcher dem Video damals zusätzlich an Popularität verholfen hatte.
Im neuesten Roman Termination Shock läuft der Autor Neal Stephenson wieder auf kreativen Hochtouren: Spannende Ideen, neue Randgruppen, innovative Gadgets und althergebrachte Feuerwaffen, alles vor dem Hintergrund einer überhitzen Welt.
Gefiel mir wesentlich besser als sein letztes Werk. Mindestens einmal lesenswert.