Wie kann EasyJet ihre Flugzeuge oben halten wenn sie es nicht mal schaffen Leerzeichen aus meiner Kreditkartennummer herauszufiltern?
(Vielleicht haben deren Programmierer Angst vor Regular Expressions.)
Wie kann EasyJet ihre Flugzeuge oben halten wenn sie es nicht mal schaffen Leerzeichen aus meiner Kreditkartennummer herauszufiltern?
(Vielleicht haben deren Programmierer Angst vor Regular Expressions.)
Offenbar hat Google in der neuen Version 4.2 von Google Earth ein verstecktes Feature eingebaut: Einen Flugsimulator.
Wer mit einer F16 oder mit einem Propellerflugzeug Flüge über die Erde machen will, kann mal CTRL-ALT-A bzw. COMMAND-OPTION-A drücken und findet sich im Cockpit wieder. Mit PAGE UP wird Gas gegeben, mit den Cursortasten lässt sich das Flugzeug steuern und nicht vergessen mit G die Räder wieder einzuklappen. (Tastaturbelegung) Die Steuerung mit der Tastatur ist etwas schwierig, am besten klickt man nach dem Start einmal mit der Maus ins Fenster und kann danach mit dieser steuern (Zum geradeaus fliegen den Mauszeiger in der Mitte des Dreiecks halten).
Mit diesem Flugsimulator wird ein Feature mitgeliefert dass ich bisher vermisste: Von der Karte aus hinaufgucken. Bis jetzt war nach der horizontalen Sicht Schluss, man konnte nicht einem Berghang entlang den Gipfel betrachten oder die für mich interessanten Visualisierungen der Luftverkehrsstrassen von unten betrachten. Jetzt ist das zumindest im Ansatz möglich.