Fortschritt Literatur Mai 2017

  • Douglas R. Hofstadter – Gödel Escher Bach: Seite 286 von 791
  • James S.A. Corey – Nemesis Games: Position 313 von 1852
  • Bahnte Gunaratana – Mindfullness In Plain English: Seite 33 von 209

Daneben habe ich vor allem die sehr unterhaltsame Expanse-Reihe mit Genuss verschlungen (Im Gegensatz zu Game Of Thrones lese ich dieses Mal die Bücher vor der TV-Serie):

  • James S.A. Corey – Leviathan Wakes
  • James S.A. Corey – Caliban’s War
  • James S.A. Corey – Abaddon’s Gate
  • James S.A. Corey – Cibola Burn

Fortschritt Literatur Januar 2017

Es ist über ein Jahr seit der letzten Fortschrittsmeldung her. Nicht dass ich nichts gelesen hätte, im Gegenteil. Ich habe einfach etwas weniger gebloggt.

  • Douglas R. Hofstadter – Gödel Escher Bach: Seite 279 von 791
  • William Gibson – Neuromancer: Seite 100 von 320
  • Terry Pratchett & Neil Gaiman – Good Omens: Position 3884 von 7085 (E-Book)

Bei Gödel Escher Bach geht’s nicht so vorwärts. Neuromancer lese ich schätzungsweise zum fünften oder sechsten Mal. Good Omens zum zweiten Mal. Letzteres wird übrigens von der BBC verfilmt werden, mit Neil Gaiman als Autor. Freudige Aussichten!

Daneben habe ich folgendes gelesen und darf noch Kurzkritiken erstellen, wenn ich möchte:

  • Neal Stephenson – Seveneves
  • T.H. White – Sword In The Stone
  • Cixin Liu – Three Body Problem (Trilogie)
  • Vernor Vinge – A Fire Upon The Deep
  • Alastair Reynolds – Revelation Space
  • G.R.R. Martin – A Song Of Fire And Ice (Alle soweit erschienenen Bände)
  • Dan Simmons – Illium und Olympos
  • Ernest Cline – Ready Player One

Kadenz: Ca. ein Buch pro Monat.

Auf meiner persönlichen Noch-Zu-Lesen-Liste befinden sich aktuell 101 Bücher. Es geht tatsächlich vorwärts.

Fortschritt Literatur Oktober

Nach ereignissvollen Monaten dann endlich zwei Wochen Ferien inkl. Zeit zum Lesen.

  • Gödel Escher Bach: Seite 241 von 791
  • A Song Of Ice And Fire: A Game Of Thrones: Seite 744 von 780, Band 1 von 7
  • You’re Never Weird On The Internet (Almost): Seite 273 von 273

George R.R. Martin liest sich definitiv flotter als Robert Jordan.

Fortschritt Literatur Juni

  • Gödel Escher Bach: Seite 226 von 791
  • Infinite Jest: Fertig!
  • The Peripheral: Seite 179 von 1434

Infinite Jest hat ein (abruptes) Ende gefunden. Dafür habe ich mit William Gibsons The Peripheral und mag es bisher sehr. Unterhaltsam und intelligent, allerdings bin ich gespannt ob mir die Zeitreisen-Thematik gefallen wird. (Das Buch ist auf Papier knapp 500 Seiten lang, die Seitenzahl hier stammt vom E-Book.)

Fortschritt Literatur Mai

Eigentlich wollte ich monatlich meinen Literaturfortschritt dokumentieren, aber es war in den letzten Wochen doch zu viel los dazu. Wenigstens komme ich dank E-Books auf meinem Mobiltelefon immer wieder bruchstückhaft zum lesen. (Die literarische Struktur von Infinite Jest bietet sich für bruchstückhaftes Lesen im wahrsten Sinne des Wortes förmlich an.)

  • Gödel Escher Bach: Seite 222 von 791*
  • Infinite Jest: Seite 4579 von 6176

Und natürlich sind inzwischen mit William Gibsons The Peripheral und Neal Stephensons Seveneves schon wieder zwei Bücher erschienen, gekauft und geladen, welche ich unbedingt lesen will. Was zu einer gewissen Ungeduld mit dem mäandrierenden Stil von David Foster Wallace führt…

* = Wenn ich mit dieser Geschwindigkeit weitermache, bin ich mit dem Buch in knapp 8 Jahren durch.

Fortschritt Literatur

Neben vielen grossen Projekten versuche ich dieses Jahr auch zwei literarische Werke zu bezwingen. Zur Eigenmotivation werde ich monatlich meinen Fortschritt dokumentieren:

  • Gödel Escher Bach: Seite 204 von 791*
  • Infinite Jest: Seite 2167 von 6176**

* = Das ist erst mein dritter Versuch, mir diesen Klassiker von Douglas Hofstadter einzuverleiben (Und an diesen 200 Seiten hatte ich jetzt auch schon über ein Jahr.) Ich kann in meinem Gmail-Archiv die Bestellbestätigung nicht mehr finden, das heisst ich muss es vor über 10 Jahren gekauft haben.

** = Seitenangaben aus der iBooks App, umgerechnet auf iPhone-Seiten. Auf Papier wiegt Infinite Jest von David Foster Wallace sonst nur 1000 Seiten. (Ich finde es ein ausserordentlich gutes Zeichen, dass ich nach einem Drittel noch immer keine Ahnung habe, um was es eigentlich wirklich geht. Insbesondere weil mich Tennis kaum interessiert.)