Die Autobiographie von Felicia Day war ausgezeichnete Ferienlektüre: Kurz, leicht, in diesem verpieselten Internatslang geschrieben, welcher mich zwar schnell nervte, aber wenigstens für Popcorn-Geschmack sorgte.
Für Fans der Geek-Koryphäe interessant, anderen nicht zu empfehlen.