Ein letztes Mal muss ich mein Gewehr ergreifen. Das letzte Obligatorische schiessen gehen. In wenigen Wochen werde ich ein letztes Mal meine Uniform anziehen müssen.
Ich bin froh wenn ich dieses Unding endlich aus meine Haushalt raus habe.
Ein letztes Mal muss ich mein Gewehr ergreifen. Das letzte Obligatorische schiessen gehen. In wenigen Wochen werde ich ein letztes Mal meine Uniform anziehen müssen.
Ich bin froh wenn ich dieses Unding endlich aus meine Haushalt raus habe.
Infamy zeigt XBox 360-Werbeclips welche wegen ihres “gewaltverherrlichenden“ Inhaltes nicht ausgestrahlt werden. (Seattle Pi berichtet.)
Als jahrelanger Konsument von blutigsten Computerspielen und Besitzer einer absolut friedlichen Persönlichkeit weiss ich nicht was mich mehr amüsiert: Die Werbeclips selber oder die zu erwartenden Reaktionen besorgter “Jugendschützern“.
(Leider sind letztere auch immer schwieriger zu provozieren: So musste YB schon fast 3 Wochen auf einen empörten Leserbrief zur blasphemischen Glaube an YB-Kampagne warten.)
Soeben bin ich auf ein PDF gestossen, in dem das staatliche Schweizer Fernsehen seine Position zu Gewaltdarstellung in Spielfilmen, Serien usw. erläutert. (Oktober 2004)
Und dies erstaunlich differenziert. SF DRS räumt ein dass das Fernsehen ein Faktor bei Gewaltausübung sein kann, speziell bei Jugendlichen, aber dass das soziale Umfeld einer Person doch wesentlich stärkeren Einfluss ausübt.
Wer sich allerdings amüsieren möchte, kann das mit der Lektüre der publizistischen Leitlinien tun. Ich bin kein Journalist, aber müssten die sowas nicht wissen?