Auf der Suche nach frischer Lektüre in einer Zeit geprägt von Ferien, Ostern und Corona verweise ich gerne auf die Liste der Hugo Awards 2020.
Auf der Seite von Tor.com sind netterweise alle online verfügbaren Werke und Auszüge verlinkt.
Auf der Suche nach frischer Lektüre in einer Zeit geprägt von Ferien, Ostern und Corona verweise ich gerne auf die Liste der Hugo Awards 2020.
Auf der Seite von Tor.com sind netterweise alle online verfügbaren Werke und Auszüge verlinkt.
Ich arbeite mich noch immer durch die online Verfügbaren Kurzgeschichten und Novellen aus den nominierten Werken der Nebula Awards 2019 und der Hugo Awards 2019.
(Unterstützt durch die tatkräftige Hilfe der Instapaper-App, welche ich mittlerweile über 9 Jahre benutze.)
Die Geschichte A Witch’s Guide to Escape: A Practical Compendium of Portal Fantasies von Alix E. Harrow hat mir besonders gut gefallen.
Kaum verwunderlich taucht sie auf beiden Nominationslisten auf.
Dieses Jahr werde ich 40, es wird viel passieren und Zeit zum Gamen bleibt wie in den letzten Jahren stark limitiert. Meine Interessen diesbezüglich haben sich auch geändert: Lieber spiele ich etwas häppchenweise auf dem iPad als dass ich mich stundenlang vor den PC verziehe.
Offenbar bin ich nicht der Einzige laut diesem viel-kommentierten Artikel auf Ars Technica: Tales of an aging gamer: Why don’t I pick up a controller as often as I used to?
In derselben Sparte: Polygon hat immer mal Artikel über kurze Spiele (Unter 10 Stunden).
Update: Ah, die Kolumne welche ich suchte ist aus der Schwesterpublikation „The Verge“: Short Play.
Das Essay The Experts Have Spoken von Ben Dolnick wirkt inspirierent auf mich.
Seit Anbeginn des Montreux Jazz Festivals vor 50 Jahren sind alle Konzerte auf Video aufgezeichnet worden. Und jetzt hat das Festival zusammen mit der EPFL ihr Archiv digitalisiert und wird dieses nach und nach veröffentlichen.
Erste Ausschnitte gibt’s kuriert in den Playlists. Ich kann es kaum erwarten die vollständigen Konzerte wieder zu sehen.
Mein Lieblingspodcast Escape Pod feierte vor kurzem die 500erste Episode und brachte eine klassische Kurzgeschichte: The Man Who Lost The Sea (1959) von Theodore Sturgeon. Schon lange hat mich eine Geschichte nicht mehr so berührt wie diese.
Etwas lockerer und dafür umso absurder geht es im diesjährigen Hugo Awards 2015-Gewinner für Noveletten zu und her: The Day the World Turned Upside Down von Thomas Olde Heuvelt. Ich habe persönlich nicht viel von der Kontroverse um die diesjährigen Nominationen mitgekriegt und konnte die Geschichte deshalb neutral und als leichte Unterhaltung geniessen.
Von Adam Ellis via yrbff.
Auf der Suche nach Ausflugszielen für trübe Sonntag bietet sich die Seite @sadtopographies an.
Alle diese Orte existieren wirklich.
Wer auch nur einen Funken von Interesse an Programmieren hat einen einen Einblick braucht in die Revolution welche Software heisst (Und einiges Englisch versteht), darf das absolute Meisterwerk eines Artikels von Paul Ford nicht verpassen: What is Code?
Umwerfend.
Bevor man wie ich in Infinite Jest ertrinkt, empfiehlt es sich mit etwas kürzerem anzufangen: Eine Diplomfeieransprache von David Foster Wallace, 2005, drei Jahre vor seinem Suizid.