Gestern hat meine Lieblings-Isländerin ihr neuntes Album veröffentlicht: Utopia.
Perfekt zur Aufhellung eines regnerischen kalten Novemberwochenende.
Gestern hat meine Lieblings-Isländerin ihr neuntes Album veröffentlicht: Utopia.
Perfekt zur Aufhellung eines regnerischen kalten Novemberwochenende.
Ich hatte nie den Zugang zu David Bowie (Bis auf den glorreichen Einsatz von Space Oddity bei The Secret Life Of Walter Mitty), aber diesen Streichergeprägten Tribut von Amanda Palmer mit einem Gastauftritt ihres Mannes Neil Gaiman finde ich wirklich stark.
Reinhören und kaufen, Profite gehen an die Krebsforschung.
Seit Anbeginn des Montreux Jazz Festivals vor 50 Jahren sind alle Konzerte auf Video aufgezeichnet worden. Und jetzt hat das Festival zusammen mit der EPFL ihr Archiv digitalisiert und wird dieses nach und nach veröffentlichen.
Erste Ausschnitte gibt’s kuriert in den Playlists. Ich kann es kaum erwarten die vollständigen Konzerte wieder zu sehen.
Björk hat überraschend ein neues Album namens Vulnicura veröffentlicht und mit Pitchfork ein ausführliches und intimes Interview geführt: The Invisible Woman – A Conversation with Björk.
Keine Ahnung wo und wann Dabu Fantastic einen schönen Tag gefunden hat, diesen Videoclip zu drehen. Ein toller Song, unglücklicherweise fehlt der Sommer dazu.
(In Anbetracht des miserablen Wetters trifft vielleicht das Stück Min Ort die Stimmung besser.)
Update: Das neue Album Hallo Hund ist ab sofort überall im Handel erhältlich. Ich find’s unterhaltsam.
Übertriebener Hype oder nicht, mir macht diese Scheibe voll Elektro-Funk ziemlich gute Laune.
Freund und Kupferstecher Dabu Fantastic hat bei der neuesten Single von Luk von Bergen mitgeholfen (Welchen ich bis anhin nicht kannte.)
Und ich finde, dass das Lied irgendwie zu heute passt. Gute Unterhaltung.
Gestern hatte ich das grosse Glück, Radiohead live zu hören. Irgendwo Richtung Wallis, in St. Triphon, in einem Steinbruch. Die überbordende Lichtshow hat die anspruchsvolle Musik in der ersten Hälfte gut unterstützt. In der zweiten Hälfte wäre ich auch schon mit der Band alleine glücklich gewesen.
Und am Schluss noch das: Als letztes Lied gab es eine Version von Everything In Its Right Place, kombiniert mit einem Intro, welches aus einem Cover von Unravel bestand. Von Björk. Ich wüsste nicht, was es da noch besseres zu hören gibt.
Im Rahmen von Hujambo Afrika gibt ein Teil des Chors am kommenden Dienstag, 19. Juni 2012, um 2000 in der Französischen Kirche Bern zusammen mit vier anderen Schweizer Chören sowie dem Moravian Chor aus Tanzania ein Gratiskonzert.
Das könnte bunt werden.
Diese Jahr bietet Der Chor ein Acappella-Programm quer durch die Musikgeschichte, von Orlando di Lasso bis zu Sting.
Donnerstag, 10. Mai 2012 in der Petruskirche, Bern
Freitag, 11. Mai 2012 in der Kirche Oberstrass, Zürich
Samstag, 12. Mai 2012 in der Petruskirche, Bern
Tickets können für die Aufführungen in Bern online reserviert werden.
Gute Unterhaltung, ich freue mich auf deinen Besuch.