Sicherer

  • Ein neues Passwort für den Laptop, erforderlich nach jedem Aufwachen desselben.
  • Vollständig verschlüsselte Festplatte mit File Vault 2.
  • Ein lokales Backup dank Time Machine und ein geographisch getrenntes zweites Backup, ebenfalls verschlüsselt.
  • Eine korrekt installierte SuisseID. (Zwar noch nie benutzt, aber theoretisch interessant.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung für meinen Google Account und Applikations-spezifische Passwörter.
  • Ca. 40-stellige Passwörter für WLAN und für mein lokales Passworttool.
  • Die zunehmende Verbreitung von SSL im Internet.

Ich fühle mich digital sicherer als auch schon.

Die Vorzüge von Cloud Computing & Geschwistern

Da hockt der kleine Bruder etwas verdattert im Hotel in Italien: Seine Postcard versteht sich nicht mit dem Automaten und die zum Notfall eingepackte Visa-Kreditkarte verlangt urplötzlich einen PIN-Code. Kein PIN, kein Geld. Kein Geld, kein Entkommen…

Zum Glück verfolgt mein kleiner Bruder eine ziemlich wolkige GTD-Strategie und hat alle seine Dateien auf der Online-Festplatte Dropbox gespeichert. Darunter auch seine Passwortdatei.

Also ruft er friedlich mich an. Und hetzt mich quer durch die Stadt, auf der Suche nach einem Mac der die Datei auch lesen kann.

Fazit dieser kleinen Aktion:

  • Cloud Computing ist trotz all seiner Gefahren und Risiken extrem nützlich.
  • Sensitive Daten in der Cloud gehören lieber einmal zu viel verschlüsselt als einmal zu wenig.
  • Aber wenn verschlüsseln, dann bitte mit plattformübergreifender Software wie zum Beispiel PWSafe.
  • Mein Bruder schuldet mir was…