Zehn Jahre nach dem ersten Teil ist vor kurzem das Videospiel Monument Valley 3 erschienen.
Ich finde den dritten Teil den schönsten aus der Reihe. Wunderschöne Geometrie, entspannte Rätsel, ein gemütliches Spiel zum Geniessen.
Zehn Jahre nach dem ersten Teil ist vor kurzem das Videospiel Monument Valley 3 erschienen.
Ich finde den dritten Teil den schönsten aus der Reihe. Wunderschöne Geometrie, entspannte Rätsel, ein gemütliches Spiel zum Geniessen.
Als Kind hatten wir wesentlich mehr Geduld, obskure und mysteriöse Videospiele ohne Handbuch und ohne Englischkenntnisse zu erlernen und meistern. Die Wirtschaftssimulation M.U.L.E. auf dem Commodore 64 war eines davon. Mein Bruder und ich hatten es begeistert gespielt, sobald wir es begriffen hatten.
Zum 40. Jubiläum des Spieles erschien eine Festschrift mit Interviews von Beteiligten und Verwandten.
Und es gibt neue Version für moderne Betriebssysteme, pixelgenau nachgebaut, mit Mehrspielermodus übers Internet: M.U.L.E. Online.
Positiv besetzte Nostalgie.
Ganz nostalgische Gefühle erlebte ich bei der Lektüre des Artikels The Making of Dune II – The Birth of the Real-Time Strategy Game. Zu meinen Gymnasiumszeiten war dieses Videospiel ein vielkopierter Hit.
Positiv anzumerken ist dem Artikel auch, dass er nicht nostalgisch verklärt ist: Das Spiel fühlte sich heutzutage aufgrund der mangelhaften Bedienung fast unspielbar an. Vielleicht sollte ich lieber eine Runde Command & Conquer Remastered probieren.
Das Videospiel The Witness von Jonathan Blow kam 2016 heraus. Bei meinem ersten Lösungsversuch blieb ich irgendwann stecken, aber im Verlauf der letzten Wochen unternahm ich einen zweiten, erfolgreichen Anlauf.
Das Spiel ist ein absolutes Meisterwerk!
Die Rätsel sind absolut logisch aufgebaut, eine hundertfache Variation des gleichen Prinzips, aber immer frisch und anspruchsvoll.
Die Umgebung ist wunderschön und äusserst bewusst gestaltet. Ein wahres Kunstwerk.
Ich freue mich bereits darauf, es in ein paar Jahren wieder hervorzuholen und neu zu durchforschen.
Hinweis: Da der Prozess des Entdeckers eine zentrale Rolle spielt, empfehle ich im Voraus möglichst wenig über das Spiel zu lesen. Sonst geht der Effekt des Staunens leider etwas verloren.
Weil wir uns in dieser virengeschwängerten Zeit kaum mehr hinauswagen, besuchen wir halt Ausstellungen virtuell: Radioheads KID A MNESIA: EXHIBITION ist eine 3D-Installation, gratis downloadbar, ca. 2 Stunden Umfang, gefüllt mit musikalischen Landschaften von den beiden klassischen CDs Kid A und Amnesia.
Absolut spektakulär, besonders wenn man die obengenannten Alben kennt.
(Die CDs sind beide ca. 20 Jahre alt. Dieses Jahr laufen irgendwie viele 20-Jahres-Jubiläen.)
Wie schon sein Vorgänger Bastion ist Transistor ein stylisches Actionabenteuer in einer coolen Umgebung mit einem interessanten Kampfsystem (Welches ich allerdings nie 100% durchblickt habe.)
Gefiel mir gut, belasse es aber beim einmaligen Durchspielen.
Eine Liste von spielenswerten 20 Videospielen im Jahr 2014.
Da habe ich diese Ferien noch was zu tun.
Düsteres Adventurespiel in den verschneiten schwedischen Wäldern, basierend auf einem fast vergessenen Ritus. Tolle Atmosphäre, sehr empfehlenswert.
(Von den gleichen Machern wie Device 6.
Gewinner des Deutschen Computerspielpreis, ein erstaunlich witziges Adventurespiel welches sich aber von der Story und ausführlichem Hilfssystem her eher an Kinder & Jugendliche richtet. Einmal durchspielen genügt mir.
In schönster Myst-Tradition designte Rätselspiele für iOS, schöne Grafik, kreative Rätsel, null Story, gute Unterhaltung.