Der Nebel hat sich im Verlauf der vergangenen Woche gelichtet und ein paar schöne Skitage erlaubt.
Erschöpft, aber glücklich, all diese wunderbaren erwachsenen Kinder wieder zu sehen, sind wir zu Hause angekommen.
Der Nebel hat sich im Verlauf der vergangenen Woche gelichtet und ein paar schöne Skitage erlaubt.
Erschöpft, aber glücklich, all diese wunderbaren erwachsenen Kinder wieder zu sehen, sind wir zu Hause angekommen.
Tolles Wetter, super Schnee, wunderbares Skigebiet, gute Leute und Laune, das war das Skilager* Wengenschnee 2010. Sechs Tage harter, schweisstreibender Sport, schon lange nicht mehr gemacht.
Und jetzt ausgeschlafen zurück in den Alltag.
* = Wenn ich in meinem 30+-Alter den Ausdruck Skilager benutze, meinen dabei alle ich sei als Leiter/Lehrer mit dabei. Was sich hervorragend für jegliche Entschuldigungen benutzen lässt. Tatsächlich nahm ich seit Jahren zum ersten Mal bei einem Lager als reiner Teilnehmer teil und habe daran rein gar nichts organisiert.
Wenn ich das Wort Skilager höre, so sehe ich vor meinem geistigen Auge eine Gruppe stemmbögelnder Skifahrer einem schlechtgekleideten Lehrer folgen. Am Abend gibt’s dann Schülerdisco.
Ein Teil der Bergwärts-Ausbildner hat vor einigen Jahren ein ehemaliges Familien- und Schülerskilager übernommen und aufgefrischt. Das Resultat heisst Wengenschnee 2010, ist offen für junge Erwachsene und definitiv ein Erlebnis. Da mache ich doch gerne etwas Werbung dafür. (Nein, das Video ist nicht von mir…)
(Via Dabu Fantastic)