À propos Hugo Awards

Wie cool ist es eigentlich, dass ein Grossteil der Hugo Awards 2014-Gewinnerwerke einfach so online verfügbar sind:

Kurzkritik: Ancillary Justice

Ich wurde auf das Buch der Autorin Ann Leckie durch die Verleihung der Hugo-Awards aufmerksam. Plus dem Umstand, dass es von einer der wenigen Science Fiction-Autorinnen geschrieben wurde.

Gerade der Gender-Aspekt verleiht dem Buch etwas Würze und hebt den Plot über den üblichen Kampf-gegen-das-böse-Imperium hinaus.

Ich fand es lesenswert und freue mich auf den zweiten Teil im Oktober.

Video zum verlorenen Sommer: Dabu Fantastic – Vo Vorn

Keine Ahnung wo und wann Dabu Fantastic einen schönen Tag gefunden hat, diesen Videoclip zu drehen. Ein toller Song, unglücklicherweise fehlt der Sommer dazu.

(In Anbetracht des miserablen Wetters trifft vielleicht das Stück Min Ort die Stimmung besser.)

Update: Das neue Album Hallo Hund ist ab sofort überall im Handel erhältlich. Ich find’s unterhaltsam.

Kurzkritik: The Forever War / Old Man’s War

Die zwei Bücher haben nichts miteinander zu tun, ausser dass sie beide kurze und knackige Science Fiction-Romane sind, welche in einer von Krieg geprägten Zukunft spielen und eine dabei jeweils an einer interessanten Idee anknüpfen. Joe Haldemans The Forever War schlägt sich mit Problemen der speziellen Relativitätstheorie herum, währenddem John Scalzis Old Man’s War sich mehr mit menschlichen Fragen der Lebensgestaltung und Herkunft auseinandersetzt. Beide Bücher sind unterhaltsam.

Kurzkritik: Boyhood

Ein Filmexperiment: Während 12 Jahren wurden dieselben Schauspieler benutzt, um Episoden aus der Kindheit eines Bubens zu spielen. Der Effekt ist toll, auch wenn mich die Charakter eher kalt gelassen haben. Irgendwie sehenswert.