Annakin live (Ex-Swandive), vergangenen Samstag (16.02.2008) in der Mühle Hunziken.
Ah, Elektronik und Frauenstimmen, was braucht man mehr?
Annakin live (Ex-Swandive), vergangenen Samstag (16.02.2008) in der Mühle Hunziken.
Ah, Elektronik und Frauenstimmen, was braucht man mehr?
Schon lange totgesagt und hier ist es wieder: Das Züri West-Stöckchen das mir so grosszügig von Habi überreicht worden war (Mein Züri West-Quotient ist übrigens 5561 zu 6):
Ich möchte das Stöckchen hiermit zurück an chm geben, es war lange genug unterwegs.
(Fun fact: Ich laufe gelegentlich dem Bassisten von Züri West auf dem Landeplatz über den Weg.)
Das dritte Portishead-Album genannt Three erscheint am 14. April 2008. Erste Ausschnitte kann man sich bei Kusito anhören.
(Ich irrte und dachte zuerst dass das Album am 28. April erscheinen würde und freute mich bereits über ein spezielles Geburtstagsgeschenk.)
In I Am Legend ist Will Smith der letzte Mensch auf Erden und kontempliert… nichts. Zwar versucht der Film verkrampft eine religiöse Diskussion vom Zaun zu reissen, bleibt aber oberflächlich.
Fazit: Irgendwie langweilig. ‚Schönere‘ Endzeitstimmungen vermitteln Children Of Men oder 28 Days Later.
Beim gestrigen geeking out im BLGMDYBRN erwähnt:
Am kommenden Wochenende (7./8.12.2007) findet in Dynamo in Zürich das DIY*FESTIVAL 2007 statt: Konzerte, Ausstellungen und Workshops zum Thema Elektronische Kunst.
Ich habe vor am Freitag mir mindestens die Ausstellungen anzusehen. Begleitung jederzeit willkommen.
Ich wollte eigentlich nie über bloggende Blogger bloggen, aber hier:
Links im Bild: Kuno Lauener bei einem unangekündigten Züri West-Konzert im Im Juli gestern Abend. Hat voll gerockt.
Rechts im Bild (Im Publikum mit dem leuchtenden Natel): Christian von Bloxxs am live blogging.
„Irgendeinisch find’s Glück eim…“
Einzigartig im ganzen Internet: Hier sind die Lyrics von Travailler C’est Trop Dur in der Version von Polo Hofer und der Schmetterband (1992).
(Refrain:)
Travailler, c’est trop dur
Et voler c’est pas bon
Demander la charité,
C’est quelque chose que je peux pas faire.
Chaque jour que moi je vis,
On me demande de quoi je vis.
Je dis je vis sur l’amour
Et j’espère devenir vieux.
Moi je fais la musique,
Je plonge tous les soirs
Après traîner tous par tous,
Après chanter dans les whisky bars.
Et des fois, tu le sais,
J’aimerais m’en aller,
Mais je reste et je crois
C’est juste pour l’amour de chanter.
Refrain
Moi je prends l’accordéon,
Et toi tu prends la mandoline,
Pour jouer notre vielle valse,
Pour faire le monde danser.
Vous connaissez, mes chers amis,
La vie est bien bien trop court
Pour se faire des chagrins.
Allons danser ce soir!
Refrain 2x
Oh la la! Yuppie! Oh la la! Ohihi!
Stardust ist eine ziemlich romannahe Verfilmung vom gleichnamigen Buch von Neil Gaiman.
Grundsätzlich ist Stardust eine belanglose aber sehr unterhaltsame Fantasy-Romantik-und-Schwertkampf-Komödie in bester Princess Bride-Tradition. Zwei Dinge heben den Film über das Fantasy-Einerlei hinaus:
Wer sich darauf einlässt wird blendend unterhalten. Für alle anderen gibt’s die neue Tell-Verfilmung.
Die britische TV-Serie IT Crowd geht dieses Wochenende in die zweite Runde. Nicht verpassen!
Und jetzt der grosse Witz: Ausserhalb von England ist es praktisch unmöglich diese Serie legal zu sehen. Das Streaming auf der Webseite ist auf England beschränkt, kein anderer TV-Sender strahlt sie aus, die DVDs sind aussergewöhnlich teuer. Kein Wunder pflastern darum Fans aus aller Welt das Internet mit Videos und Torrents zu. Wann endlich werden auch die Produzenten auf den Zug 2.0 aufspringen und diese unnatürlichen Länderrestriktionen fallen lassen?