Schweden

Soeben zurück aus den Ferien.

Zu müde um kohärent zu posten (Und konnte kaum ‚kohärent‘ schreiben).

Unterschiedliches Wetter, erste Woche auf einer Insel vor Dalarö in der Nähe von Stockholm. Motorboot kaputt gemacht. Gestrandet.

Zweite Woche erfolgreicher: Mit dem Kanu von über die norwegisch-schwedische Grenze (Tolle Grenzmarkierungen!) gepaddelt, danach zurück Richtung Süden nach Arvika. Das Wetter war sehr wechselhaft. Am zweitletzten Tag war der Regen so stark wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

Letzte Übernachtung in Stockholm, gestern. Um beim maritimen Thema zu bleiben: Die Jugi war auf einem alten fixierten Segelschiff.

A propos Schiff: Das Vasamuseum ist toll.

Jetzt zurück. Kein einziges Ikea gesehen. Dafür 7 Tafeln Daim-Schokolade im Handgepäck.

Gute Nacht.

Ferien verdient

20090719_gurten_travis

Geschafft. In den letzten Jahren war ich jeweils nur einzelne Tage am Gurtenfestival. Dieses Jahr wollte ich es noch einmal wissen und ging jeden einzelnen Tag hinauf (Davon 3x gelaufen, 2x auch wieder runter). Und jetzt bin ich reif für die Insel.

In meinem Fall liegt diese im Schärengebiet an der Ostküste Schwedens und dort fliege ich morgen hin. In zwei Wochen bin ich hoffentlich erholt wieder zurück. Bis dann.

Und dann: Tricky!

Und dann: Tricky!

Und dann: Tricky!, originally uploaded by christian st..

Im Rock-Einheitsbrei vom Samstag des Gurtenfestivals dann doch noch
etwas aussergewöhnliches: Die Trip-Hop-Legende Tricky biete ein
einzigartiges Erlebnis. Ich bin nicht ganz sicher ob der letzte Track
ein Musikstück war oder eine halbstündige Meditation. Wow.


hymnos.existenz.ch
(In Wirklichkeit gar nicht anwesend.)

Kurzangebundenheit ist zu entschuldigen; dieser Text wurde auf einem
iPhone verfasst.

Kontrastprogramm: Ska-P

Kontrastprogramm:

Kontrastprogramm:, originally uploaded by christian st..

Der Himmel hat sich ergossen über diese spanische Ska-Band. Wohl aus Mitleid und Trauer darüber dass die ewige Revolution welche sie Jahr für Jahr ausrufen, einfach nicht zustande kommen wollte. Der einzige Schaden am internationalen Kapitalismus wurde nicht durch markige Gesänge ausgelöst, sondern durch den Kapitalismus selber. Und so wirkt das protestierende Rumgehüpfe irgendwie rührselig.


hymnos.existenz.ch
(In Wirklichkeit gar nicht anwesend.)

Kurzangebundenheit ist zu entschuldigen; dieser Text wurde auf einem
iPhone verfasst.