Kurzkritik: Douglas Adams – The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy

42 Jahre nach dem Erscheinen des ersten Bandes der fünfteiligen Hitchhiker’s Guide To The Galaxy-Trilogie habe ich mir das Werk von Douglas Adams zum ersten Mal im englischen Original zu Gemüte geführt.

Unendlich witzig und absurd.

In den letzten zwei Büchern schimmert allerdings die Depression des Autoren zunehmend durch. Das führt zum einen zu einer interessanteren Charakterisierung der Personen, zum anderen zieht sich aber ein trister Unterton durch das Universum. Wer sich nach gedankenloser Unterhaltung umsieht, sollte nach drei Bänden abbrechen.

Empfehlung: Die Ausgabe „The Ultimate Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ ist vollständig, lächerlich günstig und beinhaltet die amerikanische Zensurvariante („Belgium!“) welche tatsächlich besser ist als das Original.