Polo Hofer – Travailler C’est Trop Dur

Einzigartig im ganzen Internet: Hier sind die Lyrics von Travailler C’est Trop Dur in der Version von Polo Hofer und der Schmetterband (1992).

(Refrain:)
Travailler, c’est trop dur
Et voler c’est pas bon
Demander la charité,
C’est quelque chose que je peux pas faire.

Chaque jour que moi je vis,
On me demande de quoi je vis.
Je dis je vis sur l’amour
Et j’espère devenir vieux.

Moi je fais la musique,
Je plonge tous les soirs
Après traîner tous par tous,
Après chanter dans les whisky bars.

Et des fois, tu le sais,
J’aimerais m’en aller,
Mais je reste et je crois
C’est juste pour l’amour de chanter.

Refrain

Moi je prends l’accordéon,
Et toi tu prends la mandoline,
Pour jouer notre vielle valse,
Pour faire le monde danser.

Vous connaissez, mes chers amis,
La vie est bien bien trop court
Pour se faire des chagrins.
Allons danser ce soir!

Refrain 2x

Oh la la! Yuppie! Oh la la! Ohihi!

Rückblick auf das Gurtenfestival 2007

Am letzten Abend meinte ein befreundeter Musiker dass das wohl sein erwachsenster Gurten-Besuch gewesen sei: Rosinenpicken beim Programm und regelmässige Rückkehr ins traute Heim. Auch ich bin dieses Jahr dem Regen ausgewichen und habe mich eher auf die Musik konzentriert. Ich habe mich gefreut bei Basement Jaxx und den Scissor Sisters, ich sang wie fast jedes Jahr bei Patent Ochsner mit, ich entdeckte Tomazobi.

Und dennoch: Das Gurtenfestival ist mehr als die Summe der Bands die auftreten. Freunde, Verwandte und Bekannte sorgen für zusätzliche Atmosphäre. Man trifft sich auf dem Berg. Man lebt auf dem Berg.

Das Essen war erstaunlich gut und günstig für ein Festival.

Und dann der Sonntag Abend: Tomazobi: Endlich bekam ich als ‚Junger‘ mal auch das vielbeschworene Gurtenfeeling wenigstens im Ansatz mit: Diejenigen die das ganze Festival durchhielten versammelten sich vor der schrägen und glitschigen Waldbühne um Berner Folksgesang zu hören. Etwa so muss es sich vor 20 Jahren angefühlt haben. Schön.