Aare.schwumm.ch

Pünktlich auf den ausbrechenden Sommer habe ich eine funktionstüchtige Version meiner Aare-Temperaturanzeige fertiggestellt: aare.schwumm.ch. Viele Ideen habe ich noch, aber für heute muss das reichen: Die Sonne scheint und ich muss raus hier.

Für Webdesigner: Das ganze funktioniert dank jQuery Mobile relativ sauber ohne grossem Aufwand platformübergreifend. Die Daten werden von meiner Aare-API per JSON regelmässig aktualisiert. Ein bisschen Javascript-Timer-Zauberei sorgt dafür, dass die Anzeige auch nach dem Wegtabben von der Webseite auf mobilen Geräten schnell wieder aufgefrischt wird.

Für Feedback und Kritik bitte die Kommentarfunktion bei der Ankündigung auf dem Schwumm.ch-Blog verwenden.

Ein letztes Mal in der Aare

In einer Kombination aus Gruppendruck und meiner Liebe zum Aareschwimmen, liess ich mich im späten Dezember leicht zu einem letzten Schwumm überreden: Globetrotter organisierte für die Jeder-Rappen-Zählt-Aktion ein Benefizbaden. (Foto von Pia R.)

Ich war noch nie zuvor bei diesen Temperaturen (Wasser: 5°, Luft: -5°) in der Aare. Es war… kalt. Extrem kalt. So etwas hatte ich noch nie erlebt und möchte ich auch nicht unbedingt mehr als einmal im Jahr machen. Brrrr.

(Habi ging übrigens auch baden.)

Ich erkläre hiermit den Sommer eröffnet

Ich erkläre hiermit den Sommer eröffnet

Ich erkläre hiermit den Sommer eröffnet, originally uploaded by christian st..

Der erste kurze Aareschwumm bei angenehm kühlen 14 Grad ist gemacht.
Alles kommt gut.


hymnos.existenz.ch
(In Wirklichkeit gar nicht anwesend.)

Kurzangebundenheit ist zu entschuldigen; dieser Text wurde auf einem
iPhone verfasst.

Das meistignorierte Schild in Lausanne

Aus gesundheitlichen Gründen ist empfohlen nicht zu baden.

Letzte Woche war ich praktisch jeden Abend im Genfersee und war dabei nie alleine.

Ich wohne jetzt schon 5 Jahre hier und das Schild fiel mir gestern zum ersten Mal auf. Und dann lese ich heute noch das hier:

Lausanne Der Genfersee lädt zum Bade: 70 Prozent der Strände weisen eine sehr gute Wasserqualität auf, wie die Internationale Kommission zum Schutz der Léman-Gewässer (CIPEL) gestern mitteilte. 25 Prozent werden als «mittelmässig» klassiert. Das Baden sei an diesen Orten absolut unproblematisch, schreibt die CIPEL weiter. Zwei Strände auf französischer Seite könnten vorübergehend verschmutzt sein. Die problematischen Strände befinden sich in der Nähe von Flüssen oder neben Kläranlagen. Doch an keinem einzigen Ort im Genfersee ist Baden verboten. (sda)

Demzufolge die heutige Moral: Schilder sind zum ignorieren da.

Widgets-Update: Badi Marzili & Konolfingen

Ich habe soeben meine zwei Widgets auf den neuesten Stand gebracht. Sie aktualisieren sich jetzt von alleine. Und haben Apple-konforme Schlagschätten. (Das war lustigerweise das erste Feedback das ich erhalten habe).

Unter existenz.ch – Mac OS X geht’s zum Download.

(Wie erwartet ist das Marzili-Widget wesentlich populärer.)

Neben der offiziellen Apple-Dashboard-Seite gibt es übrigens noch eine aktive Entwicklergemeinde bei Dashboardwidgets. Und speziell für die Schweiz befinden sich einige Widgets bei Macprime.ch.