
Young Gods
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Backstage bei der Post

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Fanta Vier

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Basement Jaxx

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Sommerplastikuniform

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Und jährlich grüsst der Gurten…

Und jährlich grüsst der Gurten…
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Und jährlich grüsst der Gurten… (Es regnet.)
Nackt wird allgegenwärtig
Spencer Tunick will gegen das Gletschersterben protestieren, einmal mehr mit Nacktbildern.
Er ist weder der erste noch der letzte der mit nackter Haut versucht Aufmerksamkeit in dieser Form zu erregen. Auf Espace findet sich dazu ein nackiges Memory-Spiel: Ordne die Haut dem Protest zu.
Polysportives Wochenende (11 Höhenflüge)
Und plötzlich ist der Sommer zurück. Dank viel Zetter & Mordio kriegte ich am schönsten Wochendende seit langem auch den Freitag frei. (Es lohnt sich immer zu heulen.)
Also auf in den Jura. Da Jürg einen Grundkurs abhielt, musste ich für meine Höhenflüge am Freitag eine andere Flugschule aufsuchen. Ich entschied mich wieder Markus von der Flugschule Jura zu besuchen. Das Wetter lockte noch eine Menge anderer Leute vom Arbeitsplatz weg und so zwängten sich knapp 20 Personen in den Bus um auf den Sonnenberg hinter Matzendorf hinaufzufahren.
Wie immer beim Besuch einer anderen Schule hinterliess der erste Flug einen schlechten Eindruck: Langsame Kreise, vermurkster Landeanflug und dann habe ich fast noch einen Strömungsabriss provoziert (Was in der Endphase der Landung, so 10-15 Meter über Boden tendenziell eher tragisch enden würde). Wenigstens war ich nicht der einzige mit Problemen, der Fluglehrer am Boden war nur noch am fluchen und wettern.
Die nächsten zwei Flüge gingen wesentlich besser. Das Starten lief problemlos, war aber immer spannend da man nur wenige Meter über die Baumwipfel vom Startplatz aus hinausflog. Am Abend gab es zum Abschluss noch eine Videoauswertung der Starts, das war aufschlussreich und teilweise sehr witzig. In Slow-Motion sieht einfach jeder doof aus.
Samstag und Sonntag verbrachte ich wieder in der eigenen Schule. Wir sind dem Red Bull Air Race in Interlaken ausgewichen und an den Schwarzsee gefahren. Unter der brennenden Sonne machten wir am Samstag Flüge bis zum umkippen. Gottseidank gibt’s heutzutage High-Tech Sonnencreme, ansonsten hätte es diese Tage heftig rote Köpfe gegeben.
Nach fünf einigermassen erfolgreichen Flügen hatte ich genug, die Hitze machte mir zu schaffen und… Es was einfach zu heiss, selbst nach literweisem Wasserkonsum fühlte ich mich am austrocknen.
Zum Glück hatte ich dieses Mal die Badehosen dabei. Das Wasser sah verlockend… ähm… grün aus als ich reinsprang. Es stellte sich als eher dreckig grün heraus und war zudem eiskalt (Schätzungsweise um die 12°). Schnell sass ich mich in der Beiz wieder an die Sonne.
Tags darauf am Sonntag wanderten wir für den zweiten und dritten Flug auf die Hohmatt. Polysportivmässig kraxelten wir den Berg hinauf, etwa 20 Minuten dauerte der Aufstieg von der Strasse zur Startwiese. Habe ich schon erwähnt dass es an jenem Tag heiss war? Schweissgebadet ist gar kein Ausdruck für den Zustand in dem wir oben ankamen. (Auf dem Foto ist die Linse auch ganz verschwitzt.)
Thermisch hatte ich auf den Flügen dort einmal mehr Pech: Es trug mich nicht wie andere in die Luft, ich konnte nur knapp meine Höhe behalten. So fand ich mich schon 20 Minuten später auf dem Boden.
Es geht noch 21 Tage bis zu meiner praktischen Prüfung. Langsam aber sicher habe ich das Programm im Griff, dennoch fühle ich mich noch nicht zu 100% sicher. Hoffentlich bleibt das Wetter dementsprechend gut um mir noch etwas Trainingsmöglichkeiten zu bieten.
Fragen die mich bewegen: Das neue Sunrise-Logo

Muss ich mir Sorgen über mich machen nur weil ich offenbar der einzige in der Schweizer Blogosphäre bin dem das neue Sunrise-Logo gefällt?
(Und das obwohl ich bei der Konkurrenz angestellt bin?)
High-Tech macht mich sportlich
Nicht nur dass ich dank dem Nike Sport Kit erst am Grand Prix von Bern teilgenommen habe. Auch die Anzahl von Gadgets und den dazugehörenden Kabel, Ladegeräten, Objektive, Ersatzakkus etc. machen mich zu einem eigentlichen Gewichtsstemmer.
Und jetzt kommt Nintendo und treibt mich weiter Richtung Hochleistungssportler: Mit Wii Fit kommt im Gegensatz zu den normalen Wii-Aktivitäten der ganze Körper zum Zug. So vor dem TV geschwitzt werde ich seit Dance Dance Revolution nicht mehr gehabt haben.
Und ohne digitale Dokumentation der erbrachten Leistungen rühre ich heutzutage ja keinen Finger mehr.





