Ich lasse das Bild das aus einem geheimen französischen Apple-Forschungslabor geschmuggelt wurde besser für sich sprechen: Bidouille hardware sur Mac.
Und nein, es ist noch nicht 1. April, ich weiss…
Ich lasse das Bild das aus einem geheimen französischen Apple-Forschungslabor geschmuggelt wurde besser für sich sprechen: Bidouille hardware sur Mac.
Und nein, es ist noch nicht 1. April, ich weiss…
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Geheimes französisches Apple-Labor? Das ist ist ein Witz!
Aber im Ernst: Es braucht wohl nicht sonderlich viel Forschung dafür, das Hintergrund-Panel wegzunehmen, das für die Beleuchtung sorgt – der eigentliche LCD-Schirm ist normalerweise eine Scheibe. Der grosse Nachteil der Schirmtransparenz ist nämlich, dass man mit einem solchen Schirm nicht wirklich arbeiten kann.
Yay, mein dritter Leser!
Aber im Ernst: Die revolutionäre Transparenztechnik basiert auf Interferenzmustern die von optischen CCD-Sensoren via 3-Weg-Pixelator auf die Netzhaut des Benutzers projiziert werden.
(Oder in anderen Worten: Die lieben Leute haben ne Digitalfotografie ihres Schreibtisches als Bildschirmhintergrund definiert. Aber deine Idee war auch ganz gut.)