Der Titel 'Hymnos' erklärt sich durch eine Konzentration an Liegetönen und ihren Obertönen, die in der Mitte des Stückes den Eindruck eines Chores erwecken, der aber in Wirklichkeit gar nicht anwesend ist.
Mit Improtheater habe ich persönlich nicht so viel am Hut, das ziellose Theatern finde ich, nun, ziellos. Zweifellos amüsant die ersten zwei, drei Mal, aber danach habe ich es gesehen.
Die Improshow Game Changer hingegen finde ich endlos unterhaltend. Praktisch jede Folge wartet mit einem neuen Konzept auf, massgeschneidert auf die Kandidaten, und ja, zusammengeschnitten für maximale Effizienz. Ich kann mich gar nicht sattsehen davon.
Game Changer läuft auf dem Nischen-Streamingdienst Dropout welchen ich bereits seit über zwei Jahren abonniere. Einzelne Folgen sind auf YouTube gratis zu sehen.
(Wer mir einen besonderen Gefallen tun will, organisiert mal ein Überraschungs-Escape-The-Greenroom für mich.)
Vor 20-30 Jahren habe ich mir diese Ausgabe von Neal Stephensons Snow Crash gekauft und seither x-mal gelesen. Eigentlich sollte es das Cyberpunk-Genre parodieren, macht aber dermassen Spass, dass es zum Cyberpunk-Klassiker wurde. Überdrehte Action, visionäre Ideen und viel Sumerische pseudowissenschaftliche Linguistik.
Das Buch dient mir immer wieder mal als leichte Sommerlektüre. Freue mich schon auf die nächste Runde.
K2 wurde 8 und wünschte sich einen Rätselparcours zum Thema Sport. Leider hatte die Hitzewelle in den vorangegangene Wochen meine intellektuelle Kapazität dahinschmelzen lassen. So beschränkte ich mich auf eine eher kurze Variante.
Schritt 1: Gedicht
Klimatologisch „passende“ Postkarte vom Büro Destruct.
Mein mittlerweile klassischer Parcourseinstieg: Ein selbgedichtetes Gedicht auf einer Postkarte.
Liebe K3, jetzt bist du schon 8! Du hast es schon weit gebracht, Dich viel bewegt und gelacht. Was aber hast du noch wenig gemacht?
Fussball spielen
Klettern im Baum
Box-Sack boxen
Schritt 2: Linienrätsel
Findest du das versteckte Couvert?
Im Keller hängt ein Boxsack an welchem K3 bisher kaum Interesse gezeigt hat. Daran klebt mit schwarzem Klebeband überklebt ein Couvert mit dem nächsten Rätsel:
Wie bereits erwähnt hat die Hitze meine Kreativität beeinträchtigt. Als direkte Konsequenz habe ich an dieser Stelle ein Rätsel 1:1 aus einem Rätselbuch meiner Kinder kopiert, im Bildeditor Acorn eine Fotomontage daraus gemacht und ausgedruckt. Von Hand habe ich jeden der Fussbälle mit einem potentiellen Ziel ergänzt (Dusche, Bett, Schrank etc.).
Die korrekte Linie führte zum…
Schritt 3: Welcher Buchstabe passt nicht?
Goal!
… versteckten Couvert im Goal des Töggelitisch draussen.
Für dieses Rätsel habe ich auf Wikimedia Commons frei verfügbare Bilder gesucht, heruntergeladen und in MacOS Vorschau-App mit der Funktion Hintergrund entfernen freigestellt. Die Seite gestaltete ich in Apple Pages und druckte sie aus.
Die Bilder nehmen teilweise Bezug auf unser privates Umfeld. Eigentlich wäre es ein Einfaches gewesen, hier das gewünschte Sport-Thema stärker einzubauen, aber eben, es war zu heiss.
Die falschen Buchstaben zusammengesammelt ergaben das nächste Lösungswort.
Schritt 4: Verstecktes Ticket
In der Märmelibahn lag ein auffälliger Fussball. Mit etwas Geschick liess sich der Fussball öffnen und darin lag noch eine kleinere Version des Fussballs. Und in diesem dann ein Billet mit dem Hinweis wo es mit der Suche weitergeht.
Die Fussbälle sind 3d-gedruckt mit weissem PLA mit Hilfe eines existierenden Modells. Die schwarzen Felder sind von Hand mit Modellbaufarbe aufgemalt. Das Ticket habe ich irgendwo aus dem Internet übernommen und mit Apple Pages angepasst, schlussendlich auf dickem Papier ausgedruckt und ausgeschnitten.
Kleiner Patzer meinerseits: Meine 8-jährige Tochter konnte das viereckige Ding nicht als Billet identifizieren. Sie ist wohl zu jung: Die letzten Kartonbillets wurden bei der SBB 1986 gedruckt.
Schritt 5: Gondelbahn
Auf dem Balkon hing aufgehängt an einer langen Schnur, ganz unten im Garten, eine Gondel. Ein auffälliger Griff aus Lego lud K3 ein die Kabine hoch zum Balkon zu ziehen. In der Gondel befanden sich neben ein paar Passagieren ein kleiner Zettel…
Beim Bau der Gondel hat mich übrigens K2 tatkräftig unterstützt. Und K1 half beim Spannen der Schnur.
Schritt 6: Emoji-Rätsel
Auf dem Zettel gedruckt war eine Reihe von Emojis:
🌳 🦔 🎈💡 🦔 👂 🎺 🏠 🫏 🐮
Sie fand schnell heraus dass die Anfangsbuchstaben der abgebildeten Gegenstände ein Wort ergeben.
Abschluss
Geschenk hier nicht abgebildet
In K3’s Zimmer steht eine Kinderbibliothek, in der ich ihr Geschenk versteckt hatte. Sie war happy mit Parcours und Geschenk.
Ich persönlich fand, dass ich einfach das Thema besser einbauen hätte können. Vielleicht ein andermal. K3 hatte es nicht gestört.
Die Murderbot Diaries sind eine kurzweilige Reihe von kurzen Büchern von Martha Wells. Ich fand allerdings, dass sie mit der Zeit etwas repetitiv wurden. Trotz der Einführung eines spannenden Partner-Charakter.
Auf Apple TV gibt es inzwischen eine originalgetreue Umsetzung des ersten Bandes. Unterhaltsam.
Die Metadaten meiner Wetter-APIs (Stationen & Parameter) biete ich unter anderem auf der Seite API-Datasette an. Das ist eine kleine Webapplikation welche SQLite-Datenbanken auf mannigfaltige Arten und Weisen darstellt und durchsuchbar macht. Jede Tabelle wird aus verschiedenen Perspektiven visualisiert, gefiltert, sortiert, arrangiert, facetiert etc. Datasette kommt aus dem Datenjournalismus und ist im Bereich Open Data sehr beliebt.
Letzthin ist mir aufgefallen, dass die API-Datasette überdurchschnittlich viel Systemleistung meines Servers beansprucht. Bei der Kontrolle in den Log-Dateien fand ich die Ursache: Zahlreiche KI-Bots, welche konstant das Internet zum Füttern ihrer Modelle abgrasen, haben die API-Datasette gefunden und kommen jetzt nicht mehr raus: Die zahlreichen Darstellungsarten der Tabellen führen zu Millionen von kombinierten Links welchen diese Bots allesamt folgen.
Fast wäre mir mein eigenes Jubiläum durch die Lappen: Vor zwanzig Jahren, im Januar 2005 habe ich den ersten Artikel auf meinem Blog veröffentlicht. Im ersten Jahr war ich offenbar ziemlich motiviert: Den Rekord von 245 Texten habe ich seither nie wieder gebrochen. Stattdessen hat sich mein Output im letzten Jahrzehnt auf so 20 Artikel pro Jahr eingependelt.
Nur ein paar wenige Sekunden vom Videoclip Army Of Me habe ich vor dreissig Jahren in einem Beitrag des Fernsehsenders Euronews erhascht. Das hatte gereicht um in meinem Teenager-Hirn einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Seither war ich Fan der Isländischen Sängerin Björk.
Ich habe nicht Buch geführt wie viele ihrer Konzerte ich in all den Jahrzehnten besucht habe. Ich weiss nicht wie viele CDs, LPs, Videos, Bücher, Magazine etc. ich gesammelt habe. Ich weiss nicht wie viel Zeit ich auf obskuren Webseiten und FTP-Archiven verbracht habe. Ich weiss nicht wie viele Pakete mit selbstgebrannten CDs voller inoffizieller Konzertaufnahmen ich rund um die Welt geschickt habe. Ich habe meine Mails von damals nicht aufbewahrt und weiss deshalb nicht wie viele Posts ich auf der Blue Eyed Pop-Mailingliste geschrieben habe.
Ich weiss definitiv dass sie der Grund war für unseren Island-Trip 2010.
Gerade die (mittlerweile stillgelegte) Fan-Mailingliste hat mir musikalische Welten eröffnet, welche ich als Teenager zuvor nicht kannte. Es war das Zeitalter von Trip Hop und frischer Elektronischer Musik und es war glorreich: Massive Attack, Tricky, Lamb, Portishead, Air, Lunik, Archive, Chemical Brothers, Cibo Matto, Goldie, Gus Gus, Moloko, Morcheeba, Sigur Rós, Talvin Singh, Múm, Swandive, Kruder & Dorfmeister, Kemistry & Storm, Mich Gerber…
(Irgendwann hatte ich einen persönlichen Berater im CD-Laden der meinen Geschmack kannte und mich ständig mit frischem Material versorgte.)
Ich bin dieser internationalen Community von obsessiven Music-Nerds für meine kulturelle Erziehung unendlich dankbar.
Mein Lieblingssammelstück: Björk – Post auf einer pinken Langspielplatte
Und das alles danke ein paar Sekunden aufgeschnappter Musik. Herzlichen Dank.
(Ironischerweise mochte ich Army Of Me nie besonders. Mein Lieblingstrack auf diesem Album und überhaupt ist noch immer Modern Things.)
Dank der rapide steigenden Temperaturen von Luft & Wasser habe ich heute meine persönliche Aare-Schwumm-Saison 2025 eröffnet. Das letztjährige Motto No Nid Einisch wird sich nicht nochmals wiederholen.
Neue API: Historische Aare-Daten
Für die neue Statistikseite vom Aare.guru benutzen wir die neue API-Methode history. Wassertemperatur, Abfluss und Lufttemperatur können über jahrzehntelange Zeitperioden abgefragt werden. Die zurückgegeben Frequenz (10 Minuten, Stunden- oder Tageswerte) wird dabei automatisch anhand des abgefragten Zeitraumes gewählt.
Je nach Standort sind über 20 Jahre Daten verfügbar!
Intern werden die Daten aus der Existenz-InfluxDB geliefert, hier einfach etwas einfacher abzufragen.
Neue MeteoSchweiz-Open Government Data-Daten
Apropos Langzeitarchiv: Ich bin daran, das neue OGD-Datenarchiv der MeteoSchweiz (Mai 2025) in die InfluxDB zu importieren. Geplant ist es die wie bis anhin angebotenen Hauptparameter des Bodenmessnetzes SwissMetNet rückwirkend vom Jahr 2000 bis zur Gegenwart zu importieren. Wenn diese Arbeiten abgeschlossen sind werde ich hier informieren.
Die Guild42 hat mich eingeladen, mein Webinar vom Dezember 2021 zu aktualisieren und erneut vorzutragen. Dieses Mal vor einer Live-Audienz.
Wenn du mit dabei sein möchtest: Am 1. September 2025, 18:00 im Best Western Hotel Bern. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich auf Meetup.com.
Birebitzeli nervös bin ich schon.
Schlechte Saison, schönes Plakat
Unser Grafiker Käspu hat die miserable letztjährige Saison (Ständig zu viel Wasser…) wieder in Plakatform verewigt, erhältlich in unserem Onlineshop oder in seinem Plakatkeller.
K2 ist wieder dran: Zu seinem 10. Geburtstag wünschte er sich einen Rätselparcours zum Thema Magic: The Gathering. Das Sammelkartenspiel aus meiner Jugend steht bei meinen Kindern 20 Jahre später auch hoch im Kurs.
Nach dem letzten aufwändigen Parcours habe ich meine begrenzten Reserven an Kreativität geschont und versucht, den Aufwand klein zu behalten. Die Vorbereitungen nahmen trotzdem erstaunlich viel Zeit in Anspruch.
Schritt 1: Reimrätsel
Beim Zmörgelen fand K2 unter seiner Serviette ein Post-it-Zettel mit einem Reimrätsel:
K2, du wirst heute 10 Jahre alt! Die magische Reise führt dich durch heiss und kalt. Es beginnt in einem hellen Land, Mit vielen Kamelen und heissem ????
(Auch dieses Mal hatte ich das Dichten ohne KI-Unterstützung geschafft.)
Schritt 2: Tierschatten
Das Lösungswort war Wüstensand.
Auf meinem Bürotisch steht ein Glas voller Saharasand. Darin platziert ein mysteriöses Plastikteil und darunter ein Blatt Papier mit dem nächsten Rätsel.
Ich habe in Apple Pages eine Seite gestaltet mit aus dem Internet zusammengesuchten Bildern von Tierschatten und Ausschnitten von Tieren. Sechs Ausschnitte passen jeweils zu einem der sieben Schatten in der Mitte. Einer bleibt übrig. Ein kleiner Hinweis unten rechts auf der Seite weist auf die Lösung hin.
Tipp: Da die Google Bildersuche seit geraumer Zeit den direkten Download von Bildern nicht mehr zulässt, lieber die Bildersuche von DuckDuckGo oder Kagi benutzen.
Schritt 3: Magic-Karte
In der Bauchtasche des Plüschdinosauriers von K2 befand sich neben einem weiteren Plastikteil der nächste Hinweis:
Eine selbergebastelte Magic-Karte mit Instruktionen zum Finden des nächsten Posten. Nicht besonders schwierig, ausser man verwechselt links und rechts.
Für die Gestaltung musste ich mangels Talent abermals KI zur Hilfe nehmen: Dieses mal war es Apples Image Playground. Leere Kartenvorlagen finden sich im Internet in verschiedensten Varianten. Zusammengesetzt habe ich es im Bildeditor Acorn (Diesen habe ich mir gekauft, da ich mit der Open Source-Applikation Gimp überhaupt nicht zu Schlage komme. Adobe Photoshop anderseits ist viel zu teuer.)
Das Bild habe ich ausgedruckt, ausgeschnitten und auf eine bestehende Magic-Karte geklebt.
Schritt 4: Feuerballwerfen
50 Treppenstufen tiefer, im Keller, wartete der Feuerball zum Werfen: Ein Gummiball mit Schweif.
Und fünf Ziele zum Treffen:
Die Ziele bestanden aus leeren PET-Flaschen mit aufgeklebten Monstern. Diese waren Magic-Motive, gross gedruckt auf normales Papier, ausgeschnitten und mit Klebeband befestigt.
In einer der Flaschen befand sich ein weiteres mysteriöses Plastikteil. Am Boden der anderen Flaschen klebte jeweils ein Stück Malerband angeschrieben mit einzelnen Buchstaben.: S, U, GL & OB. Richtig kombiniert ergibt das der nächste Hinweis.
Mit dem Ball als Feuerzauber musste K2 die Flaschen umwerfen und das Lösungswort finden. Das funktionierte gut, bis auf eine Kleinigkeit: Die Magic-Karte oben sprach nur von einem Feuerball. K1 traf zufälligerweise beim ersten Wurf die Flasche mit dem Plastikteil und wusste danach nicht mehr weiter. Präziser hätte die Karte von fünf Feuerbällen gesprochen.
Schritt 5: Zebrarätsel
Das Couvert war auf der abgewandten Seite. Der Globus, wie eine Schildkröte, bewegt sich.
Am Globus im Kinderzimmer klebte ein Couvert mit dem nächsten Plastikteil und zwei Seiten Papier:
Ich habe ein sogenanntes Zebrarätsel von einem der zahlreichen Zebrarätsel-Generatoren genommen, übersetzt und die Begriffe 1:1 ersetzt. In Apple Pages habe ich es auf zwei Seiten verteilt neu gestaltet.
Das Begriffe-Ersetzen erfordert Konzentration. Und muss danach unbedingt getestet werden. Zum Glück hatte ich für K2 den einfachsten Schwierigkeitsgrad gewählt. Damit war die Kontrolle einfacher und der Fortschritt durch den Parcours auch nicht unnötig verlangsamt.
Schritt 6: Wortfeld mit Gegenstand
In unserer Spielzeugtruhe versteckt befanden sich das letzte mysteriöse Teil und ein weiteres Blatt Papier mit einem Wortfeld und eine komischen Kurve darunter:
Das Symbol habe ich mit Hilfe einer SVG-Vorlage in Autodesk Fusion 360 zu einem 3D-Modell gemacht, die Ecken abgerundet, zerschnitten und mit fünf verschiedenen Filamenten gedruckt. Leider hatte ich die Ecken zu wenig rund gemacht, es ist so nicht ganz einfach, die korrekte Rotation der Teile zu erkennen. (Modell auf Printables.com)
Legt man nun das Symbol exakt in die Kurve unten, zeigen die Zacken auf fünf Wörter: „Viereck – Alt – Weiss – Flach – Recycling“.
Ich habe gar nicht erst versucht, diese Seite digital zu gestalten und griff sofort zu Stift und Papier: Zuerst die Lösungswörter platziert, dann daneben die restlichen Wörter, in den entsprechenden Farben als subtiler Hinweis auf die Platzierung des Symbols. (Funktionierte bei K2 allerdings nicht, ich musste nachhelfen.)
Abschluss
Die Lösungswörter kombiniert ergaben den letzten Hinweis: Das Geschenk versteckt sich in der Papiersammlung.
K2 hat sich gefreut. K3 wünscht sich auch gleich wieder einen Rätselparcours für ihren nächsten Geburtstag. Und ich hatte beim Entwerfen der Rätsel auch wieder meinen Spass.
Aus aktuellem Anlass und weil dieses witzige Rezept nicht im Internet zu finden ist: Popcorn-Brownies! (Der Name ist etwas irreführend: Das Rezept beinhaltet keine Schokolade…)
Und Vorwarnung: Der aussergewöhnliche Geschmack und die popcornige Konsistenz mundet den meisten Kindern gar nicht. Backup-Kuchen bereithalten!
Für ein Blech (Ca. 20 Brownies) nimmt man folgende Zutaten:
100 g weiche Butter
200 g Rohrzucker
1 Päckchen Vanillezucker
100 g Haselnüsse, gehackt
2 Eier
3-4 Esslöffel Popcorn-Körner, zubereitet als Popcorn
1/2 Päckchen Backpulver
200 g Mehl
1 Prise Salz
Butter und Rohrzucker zu einer Masse verrühren.
Vanillezucker, gehackte Haselnüsse und Eier unterrühren.
Das Popcorn in einem Plastiksack mit dem Wallholz in fein zerdrücken.
Popcorn-Schrot mit Backpulver, Mehl und Salz vermischen. In den Teig unterrühren.
Den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen, ca. 1 cm dick.
Im vorgeheizten Backofen bei 160° Umluft 15-20 Minuten backen, bis die Brownies bräunlich gebrannt sind.
Die Brownie noch warm in 20 Stücke schneiden. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Bleibt in einer Biscuitschachtel mehrere Tage knusprig.