Rätselparcours #6: Teenager / Zeit

K1 wurde 13 und ist jetzt offiziell ein Teenager. Aber er ist noch nicht zu cool für einen kleinen Rätselparcours am frühen Morgen vor der Schule. Informelles Thema ist Zeit.

Schritt 1: Karte

Glückwunschkarte von A und mir
Der 13. Kuchen folgt später

Eine Karte liegt auf dem Zmorgentisch voller Geburtstagsglückwünschen von A und mir, mit den Schlussworten:

Und jetzt schnell auf die Suche! Wann beginnt laut Stundenplan schon wieder die Schule?

Schritt 2: Uhr

Schul-Infowand

An unserer Schulinfowand versteckt sich hinter K3’s Stundenplan eine Papier-Uhr.

Papieruhr

Die Papieruhr besteht aus drei Schichten: Zuunterst ein Zifferblatt, dann eine Zwischenblatt mit zwölf Bildern von Verstecken in der Wohnung, dann ein Deckblatt mit einer ausgeschnittenen Lücke. Daran angeklebt eine Minutenzeiger (Am Zwischenblatt) und ein kürzerer Stundenzeiger (Am Deckblatt.) Alle ausgedruckt auf festem Papier von 120 g/m² und auf Fotopapier, letzteres rutscht etwas besser und die Uhr lässt sich so einfach einstellen. Eine einfache Rundkopfklammer in der Mitte hält alles zusammen.

Zwischenblatt mit Verstecken

Ich habe für das Zwischenblatt zwölf Fotografien in Apple Pages eingefügt, den Hintergrund entfernen lassen und angeordnet. Etwas schöner wäre es noch gewesen, jedes Bild in Richtung Mitte auszurichten, aber das ging unter.

Damit bei der Zielzeit das richtige Bild in der Lücke angezeigt wird habe ich gar nicht gross überlegt und habe einfach die Zeiger erst nachträglich angeklebt.

Ein Problem war trotzdem die Position der Bilder: Platziert man für die Uhrzeit 07:30 den Stundenzeiger auf 7 oder etwas weiter zwischen 7 und 8, so wird bereits das falsche Bild angezeigt. Ein Lösungsansatz: Nur sechs bis acht Bilder platzieren.

Schritt 3: Schlüssel

Schlüssel

Am Zielort, dem Velo, hängt kommentarlos ein Schlüssel unter dem Sattel. Nach etwas überlegen identifiziert K1 diesen als den Schlüssel zu seinem Sekretär.

Schritt 4: Wordle

QR-Code im Sekretär versteckt

In der Schublade liegt eine Karte mit einem QR-Code, welcher auf ein bestimmtes Wordle-Rätsel auf Wordly.org verweist. Auf dieser Seite erhält man nach Eingabe eines gewünschten Lösungswort einen Link auf das dazugehörige Rätsel.

Den QR-Code habe ich abermals mit QR Code AI Art Generator versucht zu verschönern und ausgedruckt.

Das Lösungswort verweist auf…

Schritt 5: Magische Zeitlinie

Magic-Kartenbox in einer Schublade, zu gross um sie zu schliessen

…den Esstisch, in dessen Schublade sich eine Schachtel befindet.

Üblicherweise teste ich alle Schritte des Parcours ausführlich, hier hatte ich es nicht getan und bin prompt in ein Problem gelaufen: Die Schachtel war zu gross für die Schublade. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich den Ablauf aber nicht mehr ändern und konnte mich (erfolgreich) auf die Unaufmerksamkeit meiner Kinder verlassen: Ich liess die Schublade offen.

Die Schachtel ist das 3d-gedruckte Modell Versatile TCG Deck Box, unten schön glänzendes PETG, oben goldenes PLA.

K1s Magickarten

In der Schachtel befinden sich sechs selbstgestaltete Magickarten mit Bildern zu signifikanten Ereignissen in K1s Leben: Geburt, erster Skitag, erster Schultag, letzter Coiffeurbesuch etc. Die Kartentexte sind frei fabuliert und ähneln Magic-Regeln. Z.B. der Meister-Skifahrer:

Nichts kann dich aufhalten. Du bist unblockbar.

Die Karten habe ich im Gegensatz zum letzten Mal einfach mit Magic Card Maker online erstellt, auf Fotopapier ausgedruckt und auf bestehende Magickarten geklebt. Eingesleevet sehen sie perfekt aus.

Zeitlinien-Rätsel

Ein Begleitzettel gibt Hinweise auf den weiteren Verlauf: Als erstes soll K1 die Karten in die chronologisch richtige Reihenfolge bringen. Als zweites das Lösungswort finden: In jedem Kartentitel ist jeweils ein Buchstabe rot eingefärbt. Zusammengesetzt ergibt es den Namen von K1’s Lieblingsfussballerin. Und das war bereits da Lösungswort für den Cryptex aus dem letztjährigen Rätselparcours.

Schritt 6: Roter Hering

Offener Cryptex

Aber dabei handelte es sich nur um eine falsche Fährte. Im Cryptex versteckt findet sich eine Nachricht, welche nochmals auf die exakte Formulierung des Hinweise hinweist: Was steckt dahinter?

Schritt 7: Was steckt dahinter?

Versteck in der Handyhülle

Des Rätsels echte Lösung: K1 hat seine Handyhülle hinten mit einem Sticker seiner Lieblingsfussballerin verziert. In der Hülle hinter dem Handy habe ich den letzten Hinweis versteckt: Eine Karte auf Fotopapier gedruckt und zugeschnitten, mit dem absolut ersten Bild von K1 als Frischgeborener. Darauf die Frage: Wann wurdest du schon wieder genau geboren?

Abschluss: Uhr – Reprise

Geschenk versteckt in der Küche

Seine Geburtszeit wusste K1 zufälligerweise, stellt sie erneut in der Papier-Uhr aus Schritt 2 ein und fand am neunen Zielort sein Geschenk.

Ein weiterer Erfolg!

„I have no memory of this place.“

(Quelle)

Aus aktuellem beziehungstechnischen Anlass haben A und ich in meinem digitalen Kalender fast zwei Jahrzehnte nach hinten geblättert. Mein Archiv geht zurück bis April 2006:

Bildschirmaufnahme Terminkalender, erster Termin am 19.04.2006

An dieses Abendessen kann ich mich nicht erinnern, aber immerhin kenne ich die Personen auf der Gästeliste noch.

Viele Termine aus den nächsten Jahren geben mir hingegen Rätsel auf: Wer oder was war „T.J.“? Wer war Simone zu deren Geburiparty ich in Fällanden eingeladen war? (Fällanden tönt eher nach Norwegen…) War ich wirklich innerhalb einer Woche an einem Sigur Rós-, einem Massive Attack– und einem Sting-Konzert? Warum gibt es da ein „Weihnachtsessen V1“ und keine weiteren Versionen? Und was zum Teufel habe ich beim Termin „Mord Dings“ gemacht?

Und selbst wenn ich mich an die Ereignisse von vor 10 oder mehr Jahren erinnere, sind in meinem Gedächtnis doch kaum mehr Details vorhanden.

Wenigsten nahm ungefähr damals die Handyfotographie Einzug in meinem Leben. So dass nicht all diese Moment wie Tränen im Regen verfliessen.

Persönliche Mobilitätsstatistik September 2025

Die Challenge Cyclomania ruft jährlich zur Erfassung der eigenen Mobilität auf, mit Fokus auf Velo- und Fussverkehr. Mit einem Punkte- und Preissystem wird die Datenerfassung gamifiziert. Die getrackten Strecken fliessen anschliessend (hoffentlich) in die Verkehrsplanung der beteiligten Gemeinden ein.

Für ein solches Projekt werfe ich gerne meine Datenschutzbedenken über den Haufen und lasse mich einen Monat lang orten. Das Resultat:

Cyclomania Mobilitätsstatistik September 2025

Zur Erläuterung: Drei normale Arbeitswochen machen bei mir 120 km Velofahrt aus. Dazu kommt eine Ferienwoche mit etwas Wandern im Jura, in welche wir mit dem Auto gefahren sind (Nicht ganz 100% getrackt). Und dann noch ein Konzertbesuch mit dem Zug in Milano, welchen ich nur bis zur Grenze erfasst habe.

Keine statistische Überraschung für mich.

(Vergleiche auch den Beitrag: Meine persönliche Mobilitätsstatistik 2022-2023)

Kurzkritik: Game Changer

Mit Improtheater habe ich persönlich nicht so viel am Hut, das ziellose Theatern finde ich, nun, ziellos. Zweifellos amüsant die ersten zwei, drei Mal, aber danach habe ich es gesehen.

Die Improshow Game Changer hingegen finde ich endlos unterhaltend. Praktisch jede Folge wartet mit einem neuen Konzept auf, massgeschneidert auf die Kandidaten, und ja, zusammengeschnitten für maximale Effizienz. Ich kann mich gar nicht sattsehen davon.

Game Changer läuft auf dem Nischen-Streamingdienst Dropout welchen ich bereits seit über zwei Jahren abonniere. Einzelne Folgen sind auf YouTube gratis zu sehen.

(Wer mir einen besonderen Gefallen tun will, organisiert mal ein Überraschungs-Escape-The-Greenroom für mich.)

Kurzkritik: Neal Stephenson – Snow Crash

"Snow Crash" Taschenbuch abgenutzt

Vor 20-30 Jahren habe ich mir diese Ausgabe von Neal Stephensons Snow Crash gekauft und seither x-mal gelesen. Eigentlich sollte es das Cyberpunk-Genre parodieren, macht aber dermassen Spass, dass es zum Cyberpunk-Klassiker wurde. Überdrehte Action, visionäre Ideen und viel Sumerische pseudowissenschaftliche Linguistik.

Das Buch dient mir immer wieder mal als leichte Sommerlektüre. Freue mich schon auf die nächste Runde.

Rätselparcours #5: Sport

K2 wurde 8 und wünschte sich einen Rätselparcours zum Thema Sport. Leider hatte die Hitzewelle in den vorangegangene Wochen meine intellektuelle Kapazität dahinschmelzen lassen. So beschränkte ich mich auf eine eher kurze Variante.

Schritt 1: Gedicht

Postkarte von Büro Destruct: Eisbären
Klimatologisch „passende“ Postkarte vom Büro Destruct.

Mein mittlerweile klassischer Parcourseinstieg: Ein selbgedichtetes Gedicht auf einer Postkarte.

Liebe K3, jetzt bist du schon 8!
Du hast es schon weit gebracht,
Dich viel bewegt und gelacht.
Was aber hast du noch wenig gemacht?

  • Fussball spielen
  • Klettern im Baum
  • Box-Sack boxen

Schritt 2: Linienrätsel

Boxsack mit versteckten Couvert
Findest du das versteckte Couvert?

Im Keller hängt ein Boxsack an welchem K3 bisher kaum Interesse gezeigt hat. Daran klebt mit schwarzem Klebeband überklebt ein Couvert mit dem nächsten Rätsel:

Fussball-Linienrätsel

Wie bereits erwähnt hat die Hitze meine Kreativität beeinträchtigt. Als direkte Konsequenz habe ich an dieser Stelle ein Rätsel 1:1 aus einem Rätselbuch meiner Kinder kopiert, im Bildeditor Acorn eine Fotomontage daraus gemacht und ausgedruckt. Von Hand habe ich jeden der Fussbälle mit einem potentiellen Ziel ergänzt (Dusche, Bett, Schrank etc.).

Die korrekte Linie führte zum…

Schritt 3: Welcher Buchstabe passt nicht?

Couvert versteckt im Töggelitisch
Goal!

… versteckten Couvert im Goal des Töggelitisch draussen.

Für dieses Rätsel habe ich auf Wikimedia Commons frei verfügbare Bilder gesucht, heruntergeladen und in MacOS Vorschau-App mit der Funktion Hintergrund entfernen freigestellt. Die Seite gestaltete ich in Apple Pages und druckte sie aus.

Die Bilder nehmen teilweise Bezug auf unser privates Umfeld. Eigentlich wäre es ein Einfaches gewesen, hier das gewünschte Sport-Thema stärker einzubauen, aber eben, es war zu heiss.

Die falschen Buchstaben zusammengesammelt ergaben das nächste Lösungswort.

Schritt 4: Verstecktes Ticket

3d-gedruckter Fussball in der Murmelbahn

In der Märmelibahn lag ein auffälliger Fussball. Mit etwas Geschick liess sich der Fussball öffnen und darin lag noch eine kleinere Version des Fussballs. Und in diesem dann ein Billet mit dem Hinweis wo es mit der Suche weitergeht.

Ticket im Fussbal versteckt

Die Fussbälle sind 3d-gedruckt mit weissem PLA mit Hilfe eines existierenden Modells. Die schwarzen Felder sind von Hand mit Modellbaufarbe aufgemalt. Das Ticket habe ich irgendwo aus dem Internet übernommen und mit Apple Pages angepasst, schlussendlich auf dickem Papier ausgedruckt und ausgeschnitten.

Kleiner Patzer meinerseits: Meine 8-jährige Tochter konnte das viereckige Ding nicht als Billet identifizieren. Sie ist wohl zu jung: Die letzten Kartonbillets wurden bei der SBB 1986 gedruckt.

Schritt 5: Gondelbahn

Gondelbahn aus Lego

Auf dem Balkon hing aufgehängt an einer langen Schnur, ganz unten im Garten, eine Gondel. Ein auffälliger Griff aus Lego lud K3 ein die Kabine hoch zum Balkon zu ziehen. In der Gondel befanden sich neben ein paar Passagieren ein kleiner Zettel…

Beim Bau der Gondel hat mich übrigens K2 tatkräftig unterstützt. Und K1 half beim Spannen der Schnur.

Schritt 6: Emoji-Rätsel

Auf dem Zettel gedruckt war eine Reihe von Emojis:

🌳 🦔 🎈💡 🦔 👂 🎺 🏠 🫏 🐮

Sie fand schnell heraus dass die Anfangsbuchstaben der abgebildeten Gegenstände ein Wort ergeben.

Abschluss

K3's Bibliothek
Geschenk hier nicht abgebildet

In K3’s Zimmer steht eine Kinderbibliothek, in der ich ihr Geschenk versteckt hatte. Sie war happy mit Parcours und Geschenk.

Ich persönlich fand, dass ich einfach das Thema besser einbauen hätte können. Vielleicht ein andermal. K3 hatte es nicht gestört.

Meine API-Datasette ist versehentlich eine KI-Teergrube

Die Metadaten meiner Wetter-APIs (Stationen & Parameter) biete ich unter anderem auf der Seite API-Datasette an. Das ist eine kleine Webapplikation welche SQLite-Datenbanken auf mannigfaltige Arten und Weisen darstellt und durchsuchbar macht. Jede Tabelle wird aus verschiedenen Perspektiven visualisiert, gefiltert, sortiert, arrangiert, facetiert etc. Datasette kommt aus dem Datenjournalismus und ist im Bereich Open Data sehr beliebt.

Letzthin ist mir aufgefallen, dass die API-Datasette überdurchschnittlich viel Systemleistung meines Servers beansprucht. Bei der Kontrolle in den Log-Dateien fand ich die Ursache: Zahlreiche KI-Bots, welche konstant das Internet zum Füttern ihrer Modelle abgrasen, haben die API-Datasette gefunden und kommen jetzt nicht mehr raus: Die zahlreichen Darstellungsarten der Tabellen führen zu Millionen von kombinierten Links welchen diese Bots allesamt folgen.

KI-Bot-Anfragen im Sekundentakt

Ich bin halb amüsiert und halb wütend: Da jede KI-Firma ihre eigenen Bots losschickt, sind es dutzende Bots welche in dieser Teergrube feststecken. Auf der anderen Seite ist das eine unglaubliche Ressourcenverschwendung! Sowohl an elektrischer Energie wie auch an mentaler Energie für Personen, welche öffentliche Systeme betreiben.

20 Jahre Hymnos

Fast wäre mir mein eigenes Jubiläum durch die Lappen: Vor zwanzig Jahren, im Januar 2005 habe ich den ersten Artikel auf meinem Blog veröffentlicht. Im ersten Jahr war ich offenbar ziemlich motiviert: Den Rekord von 245 Texten habe ich seither nie wieder gebrochen. Stattdessen hat sich mein Output im letzten Jahrzehnt auf so 20 Artikel pro Jahr eingependelt.

Bester Jubiläumsbeitrag bisher: 5 Jahre Hymnos.

Auf weitere zwanzig Jahre!

Heute vor 30 Jahren: Björk – Post

Nur ein paar wenige Sekunden vom Videoclip Army Of Me habe ich vor dreissig Jahren in einem Beitrag des Fernsehsenders Euronews erhascht. Das hatte gereicht um in meinem Teenager-Hirn einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Seither war ich Fan der Isländischen Sängerin Björk.

Ich habe nicht Buch geführt wie viele ihrer Konzerte ich in all den Jahrzehnten besucht habe.
Ich weiss nicht wie viele CDs, LPs, Videos, Bücher, Magazine etc. ich gesammelt habe.
Ich weiss nicht wie viel Zeit ich auf obskuren Webseiten und FTP-Archiven verbracht habe.
Ich weiss nicht wie viele Pakete mit selbstgebrannten CDs voller inoffizieller Konzertaufnahmen ich rund um die Welt geschickt habe.
Ich habe meine Mails von damals nicht aufbewahrt und weiss deshalb nicht wie viele Posts ich auf der Blue Eyed Pop-Mailingliste geschrieben habe.

Ich weiss definitiv dass sie der Grund war für unseren Island-Trip 2010.

Gerade die (mittlerweile stillgelegte) Fan-Mailingliste hat mir musikalische Welten eröffnet, welche ich als Teenager zuvor nicht kannte. Es war das Zeitalter von Trip Hop und frischer Elektronischer Musik und es war glorreich: Massive Attack, Tricky, Lamb, Portishead, Air, Lunik, Archive, Chemical Brothers, Cibo Matto, Goldie, Gus Gus, Moloko, Morcheeba, Sigur Rós, Talvin Singh, Múm, Swandive, Kruder & Dorfmeister, Kemistry & Storm, Mich Gerber

(Irgendwann hatte ich einen persönlichen Berater im CD-Laden der meinen Geschmack kannte und mich ständig mit frischem Material versorgte.)

Ich bin dieser internationalen Community von obsessiven Music-Nerds für meine kulturelle Erziehung unendlich dankbar.

Björk - Post - Pink LP
Mein Lieblingssammelstück: Björk – Post auf einer pinken Langspielplatte

Und das alles danke ein paar Sekunden aufgeschnappter Musik. Herzlichen Dank.

(Ironischerweise mochte ich Army Of Me nie besonders. Mein Lieblingstrack auf diesem Album und überhaupt ist noch immer Modern Things.)