Der Titel 'Hymnos' erklärt sich durch eine Konzentration an Liegetönen und ihren Obertönen, die in der Mitte des Stückes den Eindruck eines Chores erwecken, der aber in Wirklichkeit gar nicht anwesend ist.
Zeitreisen sind in der Science Fiction-Literatur immer etwas mühsam langweilig konstruiert. Das findet auch Autor Adam Troy-Castro, besonders in seiner Kurzgeschichte My Future Self, Refused. Darin verarbeitet er autobiographisches in Literaturform.
Um die spontane Nutzung der Gemeinschaftsräume unserer Siedlung zu erleichtern, haben wir in der IT-Gruppe ein minimalistisches Tool entwickelt: Freiraum.
Es zeigt den aktuellen Status (Besetzt/Demnächst besetzt/Frei) eines Raumes an, indem es den öffentlichen iCal-Feed des privaten Reservationssystemes ausliest und die nächsten Termine anzeigt.
Aus Datensparsamkeit ist absichtlich kein Link zum effektiven Reservationssystem oder zu einzelnen Räumen vorhanden.
MIT-lizenziert. Simples PHP 8. Keine Authentifizierung, keine Datenbank, keine Benutzerverwaltung, kein Errorhandling. Erster Versuch mit Tailwind CSS.
Aussicht vom Rothorn über Visperterminen auf das spektakuläre Alpenpanorama
Ok, Disclaimer: Meine Eltern und viel Verwandtschaft wohnen in Visperterminen. Das ist mitunter ein Grund, warum wir seit Jahren als Familie exklusiv dort am Skifahren sind.
Der andere Grund: Das relativ schneesichere und sonnige Skigebiet auf 2000+ m.ü.M. eignet sich einfach super für Familien: Es hat mehr oder weniger einen Bügellift, trotzdem abwechslungsreich mit fünf Pisten, daneben einen Schlepp- und einen Tellerlilift. Absolut übersichtlich.
Die Preise sind moderat, die Infrastruktur ok, das Skigebiet ist in anderthalb Stunden von Bern aus erreichbar.
Der Geheimtipp im Geheimtipp: Die Suppen im Bergrestaurant sind ausserordentlich lecker und günstig.
Ich bin etwas Fan geworden, ungeachtet der familiären Verbandelung. Und möchte deshalb hier in meinem kleinen Ecken des Internets etwas dafür Werbung machen. Und wer eine Unterkunft sucht, kann sich bei mir melden und wir organisieren was.
A propos Björk: In diesen Tagen hat sie einen alten, unveröffentlichten Song aus der Homogenic/Vespertine-Ära um die Jahrtausendwende ausgegraben. Und ihn für ein wohltätigen Zweck zusammen mit der spanischen Sängerin Rosalía eingespielt.
Ich finde den Song echt witzig. Er macht mich mit seinen über 20 Jahren Alter sogar etwas nostalgisch. Und das liegt nicht nur daran, dass Björk im dazugehörigen Musikvideo künstlich verjüngt wurde. :-)
Diese Woche, am 28. November 2023 durfte ich das Konzert von Björk auf ihrer Cornucopia-Tour im Hallenstadion Zürich geniessen. (Abermals habe ich keine Bilder davon, dieses Mal hat die Security diese Regel mit bösen Blicken durchgesetzt.)
Das Konzert war toll: Björk in Begleitung von sieben Flötistinnen, einer Harfenspielerin, ein Perkussionist und einem Laptopspieler. Die Songauswahl war mit Fokus auf ihrer letzten paar Alben mit einer wunderschönen Ausnahme: Venus As a Boy von 1993.
Herzlichen Dank für diesen Abend. Ich hoffe inständig, dass es von dieser Tour eine Videoaufzeichnung geben wird.
Die Foundation-Bücherreihe von Isaac Asimov gehört zu meinen Favoriten aus der Science Fiction-Literatur. Dementsprechend war ich gespannt, wie die TV-Verfilmung ausfallen würden.
Nun, es sind ausserordentlich hübsche Aufnahmen und Bilder entstanden. Sehr schön anzusehen.
Aber die Story weicht fundamental von der Vorlage ab und verliert meiner Meinung nach das gewisse Etwas. Das Empire-Konzept ist interessant, aber ich hätte mich mehr für die Psychohistorik interessiert.
Zusammen mit A war ich vor einigen Wochen am letzten Heure-Bleue-Konzert von Mich Gerber. Das war bis jetzt immer ein wunderschöner Saison- und Sommerabschluss. Nur dass der Sommer dieses Jahr länger anhielt als je zuvor.
Wenn ich meinem Fotoarchiv Glauben schenken kann, dann waren A und ich schon länger nicht mehr an diesem Anlass. Wahrscheinlich waren wir 2009 das letzte Mal dabei.
Vor knapp zwanzig Jahren lebte ich in Lausanne und studierte auf Französisch & Englisch. Um meine wenig benutzten Deutschkenntnisse gelegentlich etwas zu exerzieren, begann ich dieses Blog zu schreiben.
Und dabei bleibe ich: Ich werde dieses Blog schreiben. Kein Large-Language-Model, keine künstliche Intelligenz, kein ChatGPT, kein Copilot.
Ich erkläre dieses Blog hiermit zu einer KI-freien Zone.
Einen gewissen Wert in diesen Tools sehe ich. Aber auf der anderen Seite muss jemand deren Modelle mit frischen, unkontaminierten Inhalten aus natürlicher Intelligenz füllen. Das probiere ich gerne.
Die Science-Fiction-Trilogie The Final Architecture vom britischen Autor Adrian Tchaikovsky war sehr unterhaltsam, wenn auch etwas holprig geschrieben. Mit einem schönen Finale, in sich geschlossen.