Webcomic-Autor Bernie von Alien Loves Predator liefert uns einen Eindruck von der Starbucks-Verbreitung in New York.
Kann’s kaum erwarten bis es hier auch soweit ist.
Webcomic-Autor Bernie von Alien Loves Predator liefert uns einen Eindruck von der Starbucks-Verbreitung in New York.
Kann’s kaum erwarten bis es hier auch soweit ist.
Hilferuf der Mutter: „Die Waschmaschine geht nicht mehr auf, kümmere dich darum.“ (Logisch: Informatiker = Technisches Zeugs = Waschmaschinenspezialist)
Freundlicherweise erklärt sie mir noch wo der Notöffnungsmechanismus sich befindet: Unter der Wäscheklappe.
Kein Problem, denke ich und setze mich vor die Maschine, zücke den Schraubenzieher, öffne und…
…natürlich war die Trommel noch voller Wasser dass sich mit der Wäsche über mich ergoss.
Es gibt Tage da zweifle ich an meiner technischen Kompetenz.
Früher oder später ist alles vorbei, früher oder später sind wir alle gegangen. Und in spätestens 5 Milliarden macht uns auch unser zuverlässigster Energielieferant zu schaffen: Y5B – Das Jahr-5-Milliarden-Problem.
Aus der Reihe die Schweiz und Ihre Schilder.
Die Satireseite BBspot freut sich auf jeden Fall kindisch über den alten Namen Wankdorf.
(Wer den Witz bzw. das unfreiwillige Wortspiel nicht versteht, soll sich kurz im Wörterbuch die Übersetzung von wanker ansehen.)
Das wir Schweizer einen Schilderfimmel haben, merkt man spätestens wenn man versucht ins Brigerbad zu gehen ohne eine Regel zu verletzen. (Unmöglich.)
Wer sich achtet, findet aber auch im Resten der Schweiz sinnlose oder missverständliche Schilder. So gestern in der S-Bahn:
Nein, wenn man den Knopf drückt bekommt man nicht kein Wasser…
Herzlichen Dank für alle die gekommen sind.
Die ersten Bilder gibt’s bei Jeanrichard und Habi.
(Meinen Bienenstich am Fuss bin ich übrigens noch immer nicht los, es wurde über Nacht schlimmer…)
Update: Das offizielle Flickr-Tag ist bloggerbräteln.
Da flattert mir unverhofft eine Mahnung von Switch ins Haus für zwei Domänen die ich irgendwann nach Erhalt der Jahresrechnung wegen Nichtgebrauchs gekündigt hatte. Auf mein erstauntes Anfragen bei deren Hotline gab es nur die lapidare Antwort dass ich die 30-tägige-Kündigungsfrist nicht eingehalten habe. Leider müsse ich die Rechnung bezahlen, trotz dem dass die Domänen bereits gelöscht wurden.
Schade, ich wäre jetzt furchtbar gerne auf die Switch sauer und darf es nicht.
Nur noch eine Woche bis zum Blogger-Bräteln 2005!
Meldet euch an… :-)